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Schule 05322 96570

Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Kursfahrt der Oberstufe nach Weimar

Weimar oder die Odyssee der Q1 und Q2.

 

Nachdem zumindest die Hinfahrt nach Weimar für die Q1 und Q2 reibungslos funktionierte, bezogen alle im zentrumsnahen Hostel ihre Zimmer und erkundeten die Stadt, bevor sich alle dem ersten Programmpunkt, das Weimarhaus zu besichtigen, widmeten. Der Abend klang anschließend bei einem netten Beisammensein im Sushirestaurant und Gesellschaftsspielen im Hostel aus.
Am zweiten Tag haben sich einige Schülerinnen und Schüler der Q1 und Q2 zusätzlich zum geplanten Programm gemeinsam mit Frau Beyer und Frau Maaß die Anna-Amalia Bibliothek mit dem atemberaubenden Rokkokosaal angeschaut. Das Zitat einer Schülerin spiegelt sehr schön den überwältigenden Eindruck wider: „Ich habe beim Anblick des Saals fast geweint, so beeindruckend war das.“ Wieland, Goethe, Herder, Schiller – die Spuren der vier Herren der Weimarer Klassik waren während der sich anschließenden Stadtführung faszinierend und lehrreich zugleich. Die Oberstufe zeigte sich, wie es die Stadtführerin ausdrückte, „sehr wissbegierig“. Gestärkt wurde sich im Anschluss in einem indischen Restaurant, bevor das das erste Theaterstück „Der zerbrochene Krug“ von Kleist besucht wurde.
Am dritten Tag haben die Schülerinnen und Schüler dann eine Führung durch das beeindruckende Stadtschloss, das Goethenationalmuseum sowie das Goethewohnhaus erhalten. Nachdem dieser Tag sehr schnell verstrich, putzten sich alle heraus und besuchten alle die 2. Theatervorstellung „Bambule im Herbst“.
Der 4. Tag, die Heimreise, vollzog sich im Gegensatz zur Anreise alles andere als reibungslos. Man mag den Vergleich zu Odysseus Odyssee ziehen – nachdem der Sturm „Frederike“ über Deutschland fegte, waren wir im Irgendwo im Eichsfeld gestrandet, zwischen umgestürzten Bäumen, überwiegend stehend auf freier Strecke hat uns die gute Stimmung jedoch nicht verlassen. So haben wir sogar Pizzen in den Zug geliefert bekommen, „Halli Galli“ gespielt und Pläne für unser weiteres Vorankommen geschmiedet. So schlugen wir dann irgendwann unser Nachtlager im Göttinger Hauptbahnhof auf. Wenn es denn man ein Lager wäre… „Burger King“ hat uns nämlich pünktlich um Mitternacht vor die Tür gesetzt, weshalb wir dann wiederum zu den Bierzeltgarnituren der Malteser umzogen, um uns schließlich in bereitgestellten Zügen der Bahn aufzuwärmen. Letztlich fuhren wir dann mit einem Tag Verspätung um 6 Uhr mit dem „Flixbus“ nach Braunschweig.

 

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Friebel  brodhage blume
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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