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Burgy unterstützt den Leistungssport seiner Schüler

Torben Frohns (Q1): Danke dem Burgy, dass es mich für das Trainingslager für die Vorbereitung der neuen Wettkampfsaison 2018 und das erstes Jahr in der U23 Lizenz freigestellt hat.

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Ich habe Mitte des Jahres 2017 am Burgy wegen einer Sport Schulbefreiung angefragt, um mit meinem Verein im März 2018 ins Trainingslager nach Mallorca zu fliegen. Die Schulleitung hat sofort zugestimmt, vielen Dank noch einmal.
Am Freitag den 23.02.2018 habe ich mich in der Schule verabschiedet und vorher mit den Lehrern besprochen, wie ich die Klausuren und den Stoff am besten nachholen soll. Das hat alles super vorher und auch hinter geklappt. Somit konnte ich Samstag früh um 1.45 Uhr zum Flughafen nach Hannover fahren. Um 8.00 Uhr sind wir auf Mallorca gelandet und es ging weiter mit dem Bus zum Hotel. Das Hotel lag direkt am Strand von Paguera. Dann wurden erst einmal Sachen ausgepackt und ausgeruht, gegen Abend vor dem Abendessen bin ich gleich noch eine Runde am Strand lang gelaufen; 8km mit etwa 183 Höhenmetern. An Tag 2 stand dann die erste Rennradeinheit auf dem Programm. Es ging Richtung Palma und dann weiter Richtung „Ballermann“. Von dem „Ballermann“ aus sind wir zum ersten richtigen Berg gefahren, dem Puig de Randa, wo wir dann eine Pause gemacht hatten und ich ein schönes leckeres Serano Baguette gegessen habe und wieder zurück zum Hotel. Von dem Berg aus ging es dann durch Palma wieder zurück. Das Ergebnis dieses Tages: 123,4 km in einer Zeit von 5 Stunden und dabei 1518 Höhenmeter überwunden, mit einem Schnitt von 25,2km/h. Wir hatten auch an diesem Tage sonniges Wetter bis zu 16 Grad. Das Abendessen war wieder extrem riesig mit viel Auswahl. Am 3. Tag sind wir dann gleich nach dem Frühstück wieder los auf die Räder und in die Berge gefahren mit zwei kleinen Pässen, die je etwa 450 m hoch waren und konnten wir erst einmal viele Kilometer rollen, bis wir zu einem Tunnel kamen, wo wir durchfahren durften, also ging es über einen Pass weiter nach Soller. Von Soller ging es dann über die berühmte Küstenstraße zum Hotel zurück. Somit hatten wir an diesem Tage 127,8 km gefahren mit 2625 Höhenmetern, in wieder einer Zeit von 6 Stunden, mit einem Schnitt von 21,9 km/h. Nun folgte dann schon der 4. Tag = Ruhetag, wir haben mal das Schwimmbad im Hotel getestet und an diesem Tag hat es auch mal ab und an ein bisschen geregnet. Somit ging auch dieser Tag schnell rum. Am 5. Tag sind wir nach dem Frühstück um 10.00 Uhr wieder auf unsere Räder, aber heute war es nicht ganz so schön wie zu Beginn, weil die Straßen noch nass waren und in den Abfahrten von den Pässen extrem rutschig. Die Luft hatte sich auch abgekühlt und es war kalt. Also an Lars dranhängen und im Windschatten fahren nach Santa Maria, wo wir dann erst einmal eine Pause in einem Café machten, was leider nicht beheizt war, es gab nur einen Miniofen. Danach ging es wieder auf die Räder ins Orient. Auf dem Rückweg ging es wieder über die zwei kleinen Pässe zurück zum Hotel. Trotz des kalten Wetters haben wir an diesem Tag es geschafft, eine reine Fahrzeit von 5 Stunden zu erzielen mit 119,8 km und 1817 Höhenmetern und einem 24,2 km/h Schnitt. Am 6. Tag, Donnerstag, stand die Königsetappe auf dem Plan. Das Wetter war gut und wie immer ging es um 10.00 Uhr los auf die Rennräder. Es ging wie immer gleich wieder Berghoch bis nach Santa Maria. Nach 2 Stunden hatten wir 60 km geschafft - kurze Pause - und weiter ging es jetzt fast 15 km nur Berg hoch, die Sonne schien immer mehr und es wurde wärmer, 18 Grad hatten wir. Nun hatten wir den höchsten Berg Mallorcas erreicht, den Puig Major. Mit dem Rad sind wir nur auf 900 m hochgekommen, da es ab da Militärgebiet ist. Dann ging es durch einen Tunnel auf die andere Seite des Berges, wo wir dann voll den Wind hatten. Wir sind dann mit rasantem Tempo hinuntergefahren und zurück zum Hotel. Als wir dort ankamen, mussten wir uns beeilen, weil das Abendessen lief schon seit 45 Minuten. An diesem Tag war es die längste Strecke, die ich bisher gefahren bin; 162,4 km mit 2513 Höhenmetern in einer reinen Fahrzeit von 6,5 Stunden und mit einem 25 km/h Schnitt. Nächster Tag, der 7. = Ruhetag. Wir haben uns in kleinen Gruppen ein Auto gemietet, um uns mal von der anderen Seite (nicht der Radfahrerseite) die Insel anzuschauen. Am Samstag stand wieder Rennradfahren an. Es war die letzte große Runde, die wir fahren konnten, weil morgen Abend ging es nach Deutschland zurück. Der Wind war heute stärker geworden. Wir fuhren los am Hotel und trafen eine andere Gruppe aus dem Hotel, die aus München kam. Diese Gruppe wollte die Runde fahren von vorgestern nur anders herum und somit sind wir dort mitgefahren. So sind wir dann nach Soller gerollt, dort teilten wir uns dann auf. Ich blieb in der Gruppe, die eine kleine Pause machte, weil ich wusste der Tag wird noch lang, also lieber eine Kleinigkeit essen. Wir fuhren dann wieder zum Puig Major hoch. Das Tempo in der Gruppe wurde langsamer und ich entschied mich alleine vor zu fahren in einem Tempo und oben zu warten. Nun ging es wieder zurück zum Hotel. Der Plan war, dass die andere Gruppe uns wieder einholen sollte, aber dieses gelang ihnen nicht, da wir zu zügig gefahren waren. Wir waren wieder nicht pünktlich zum Essen. An diesem Tage sind wir 159km mit 2505 Höhenmetern und einem Schnitt von 24,1 km/h pro Stunde gefahren. In einer reinen Fahrzeit von 6,5 Stunden. Es war wieder ein super Tag gewesen. Sonntag letzter Tag = Abreisetag aber erst abends, das heißt ein letztes Mal auf die Rennräder und eine kleine Runde fahren, damit wir pünktlich wieder zurück sind. 43,1 km mit 824 Höhenmetern über zwei bekannte Pässe, die wir sehr oft gefahren sind.
Ich bin auf Malle insgesamt 735 km Rennrad gefahren mit über 11823 Höhenmetern und in einer reinen Fahrzeit von ca. 31 Stunden.
Fazit: Das Trainingslager auf Mallorca war super, mit dem Wetter hatten wir Glück gehabt und nächstes Jahr möchte ich dieses gerne wiederholen.
Mehr Infos und Bilder, Videos kann man auf Strava sehen unter Torben Frohns und auf meinem You Tube Kanal „TheTriFriends“.

In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Friebel  brodhage blume
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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