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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

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Klasse Q2

Q2 23

Q2 Spass

 

Mottowoche der Q2

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Hier kam vor der Arbeit das Vergnügen. Während der Mottowoche der Q2, zu der auch die Lehrkräfte eingeladen wurden, sich zu beteiligen, konnten die Schülerinnen und Schüler das intensive Vorbereiten auf die bevorstehenden Abiturklausuren einmal für ein paar elustre Stunden hinter sich lassen. 

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Im Namen des gesamten Kollegiums wünschen der Oberstufenkoordinator, Herr Türke, und die Schulleiterin, Frau Maaß, die es sich nicht nehmen ließen, der Einladung der Q2 zu folgen, sowohl der Q2 als auch der 10R viel Erfolg für die Abschlussprüfungen!

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Dora Mittelbau – Mahnung zu kollektiver Verantwortung

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Beeindruckend, bedrückend, erschreckend und abstoßend, aber auch zur Verantwortung mahnend –

das waren die Eindrücke, die alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe (E11, Q1, Q2) anlässlich des Besuches der Gedenkstätte Dora Mittelbau (nahe Nordhausen) bekamen.

Die 3-stündige Führung über das Gelände dieses ehemaligen Konzentrationslagers, das erst errichtet wurde, als der von der nationalsozialistischen Führung entfachte Krieg praktisch schon verloren war, gab zwar die eine oder andere Antwort, warf aber immer deutlicher die Frage auf, wie Menschen anderen Menschen ein solches Leid zufügen können.

Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass wir alle die kollektive Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas niemals wiederholen darf.

Darum: Wehret allen Anfängen! Nie wieder Gewaltherrschaft!

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Wieland, Goethe, Herder, Schiller - Die Q2 in Weimar

Die traditionelle Studienfahrt der Q2 nach Weimar ließ keinen kulturellen Wunsch offen. Durch ein abwechslungsreiches Programm wurde die Q2 von Herrn Schäfer und Frau Maaß begleitet. 

 

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Die Anreise der Q2 nach Weimar stellte aufgrund der klirrenden Kälte, trotz noch so schönen Sonnenscheins, eine Herausforderung aufgrund von Verspätungen im Bahnbetrieb dar - die Rückreise sollte deutlich einfacher erfolgen, da unsere Hausmeister Herr Madsack und Herr Eli alle aus Weimar mit den hauseigenen Bussen abholten. 

Nach dem Bezug der Zimmer in der zentrumsnahe gelegenen Jugendherberge, erkundeten die Schülerinnen und Schüler der Q2 die Stadt, bevor der gemeinsam verbrachte Abend genutzt wurde, um erste Eindrücke auszutauschen, gemeinsam Karten zu spielen und sich angeregt zu unterhalten - dieser erste Abend läutete die grundsätzlich tolle Stimmung der kommenden Tage unter den Teilnehmenden ein.

Der zweite Tag der Studienfahrt im Rahmen des Deutschgrund- und leistungskurses wurde eröffnet durch eine 1,5-stündige Stadtführung, die sich thematisch Goethe und Schiller widmete und dabei auch die beiden anderen „Weimarer Klassik(er)“ nicht vergaß einzubinden - Wieland und Herder. Die Q2 zeigte sich sehr aufmerksam und vor allem geduldig angesichts der Temperaturumstände von -11°C. Am Nachmittag zeigten sich die Schülerinnen und Schüler besonders beeindruckt während der Führung durch die Anna-Amalia-Bibliothek, bei der auch der atemberaubende Rokkokosaal nicht fehlen durfte. Den Abschluss dieses lehrreichen Tages bildete dann das Theaterstück „Faust I“; ob Osterspaziergang, das Hexen-Einmaleins oder die Walpurgisnacht - die deutsche Literatur- und Theatergeschichte wäre ohne „Faust“ sicher anders verlaufen, wie Weimar ohne Goethe sicherlich eine andere Stadtgeschichte genommen hätte. Wir durften Verse aus der „Bibel der Nation“ abseits von Kanonwissen und Schullangeweile genießen.

Der Auftakt des dritten Tages widmete sich Schiller und weiterhin Goethe: Zunächst hatte die Q2 die Gelegenheit ihre Kenntnisse zu Schillers schriftstellerischen Tätigkeiten aufzufrischen und zu ergänzen - unter anderem hierfür sorgte eine ausgezeichnete Führung durch das Wohnhaus des Literaten. Ergänzend zum vorherigen Tag erhielt die Q2 einen Einblick in das Leben Goethes: die Führung durch die Dauerausstellung „Lebensfluten - Tatensturm“ des Goethenationalmuseums und die Erkundung des Wohnhauses des Schriftstellers sorgten für diese vertiefenden Einblicke. Der letzte Programmpunkt der Weimar-Exkursion bildete dann passend insbesondere zu diesem Tag das zweite Theaterstück „Wie Goethe und Schiller die Klassik erfanden“. 

 

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Verfassungsschutz NDS für Fortbildungsreihe am Burgy

In Vorbereitung auf mehrere Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Thema „Rechtsradikalismus“ hatten auch die Lehrerinnen und Lehrer des Burgys die Möglichkeit, eine Fortbildung zu dieser Problematik zu erhalten.

Durch den Leiter der Abt. 5 des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herrn Frank Ziemann, erhielten sie einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit des Verfassungsschutzes im Bundesland.

Herr Ziemann hat dann am 04. und 05.12.2023 auch die Workshops in den Jahrgängen der Oberstufe geleitet.

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Die Fortbildungsreihe war, und hier sind sich alle einig, lehrreich und machte nachdenklich. Zunächst leitete Herr Ziemann in das Thema mit der Frage nach der Definition einer Demokratie – man war sich sehr schnell einig, dass Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze und die unantastbare Würde des Menschen, die freie Entfaltung des Einzelnen ohne andere zu schädigen, unbedingte Definitionsbegriffe sind. Um eben unter anderem diese Werte aufrecht zu erhalten und zu leben, ist es unabdingbar, eine Resilienz aufzubauen, eine Wertschätzung für diese freiheitliche demokratische Grundordnung bewusst zu machen, in der wir leben. Hieraus sollte sich dann ein Mut zur Intoleranz gegenüber denjenigen entwickeln, die die Demokratie missbrauchen („Wer schweigt, stimmt zu.“). Ein sehr hoher Emotionalisierungsgrad und eine Sensibilisierung wurde insbesondere durch unterschiedliche Filmsequenzen erreicht: „Wie wirken Worte“ (ein Rassismus-Experiment) rührte vor Betroffenheit und Scham zu Tränen, Filme über die neue und alte Rechte schockierten ob der Gewalt bzw. suggestiven Instrumentalisierungsversuche, „Ich bin Jay von überall“ (DNA-Reise als Dokumentation) zeigte noch einmal deutlich, dass wir alle aufgrund unserer Gene multikulturell sind. 

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Studiendahrt der Q1 nach Berlin

Angelehnt an den Geschichtsunterricht stand die Studienfahrt der Q1 nach Berlin unter der Überschrift „Auf den Spuren der NS-Diktatur“.

03.10.2022:

Nach einer problemlosen Anreise, was bei der Bahn heutzutage nicht selbstverständlich ist, bezogen wir zunächst unser Quartier unmittelbar in der Nähe des Berliner Ostbahnhofs - an der East Side Gallery. Unser erstes Exkursionsziel war, wie sollte es anders sein, das Brandenburger Tor. Hier hagelte es historische Informationen durch Herrn Schäfer: von abstrusen Bauplänen der Nationalsozialisten, über den Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953, bis zu der Aufforderung des amerikanischen Präsidenten Reagan Mr. Gorbatschow möge diese Mauer einreißen. Anschließend erfolgte eine kritische Betrachtung des sowjetischen Ehrenmales an der „Straße des 17. Juni“. 

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04.10.2022

Am heutigen Abend stecken und einige Kilometer in den Beinen. Die 2-stündige Stadtführung unter dem Motto „Auf den Spuren der NS-Diktatur“ führte uns vom Reichstag über das Brandenburger Tor, die Akademie der Künste und das Mahnmal zu Ehren den ermordeten Juden Europas, bis zu der Stelle, an der sich einst Reichskanzlei und Führerbunker befunden haben. Eine sehr interessante, wenn auch spezielle Führung, die uns durchaus einen anschaulichen Eindruck der dunkelsten Phase der deutschen Geschichte vermittelte, verlangte von Schülern und Lehrern eine gewisse Geduld. 

Am Nachmittag stand der Besuch des Jüdischen Museums auf dem Plan. Das, was wir zu sehen bekamen, wirkte beeindruckend, stimmte zugleich aber auch nachdenklich. In diesen lehrreichen 1,5 Stunden wurde uns bewusst gemacht, welche Unmenschlichkeiten zwischen 1933 und 1945 begangen worden sind. Wir alle sind dazu aufgerufen, Sorge zu tragen, dass sich derartiges nie wieder wiederholen kann.

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05.10.2022

Der heutige Vormittag führte uns zur Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche am Kurfürstendamm. Die S-Bahn verlassen haben wir am legendären „Bahnhof Zoo“. Es kam, wie es kommen musste, hier klärte uns Herr Schäfer über die gesellschaftliche Veränderung in seinen Teeniejahren - sprich 70er - auf. Er sprach mahnende Worte vom Traum der neuen Freiheit bis zu den dramatischen Folgen des Drogenmissbrauchs, von der Studentenbewegung bis zum brutalen Terror der RAF. Anschließend gelangten wir an unser eigentliches Ziel - die Gedächtniskirche. Schnell zu erkennen, dass wir hier ein Mahnmal zur Erinnerung an die Bombenangriffe des 2. Weltkrieges hatten. Dass allerdings eine hier angebrachte Erinnerungstafel in diesem Zusammenhang von einem „Gottesgericht“ spricht und davon, dass dieser Krieg über Deutschland „hereingebrochen“ sei, stellte sich für uns sehr schnell als eine sehr kontrovers zu betrachtende Sichtweise dieser Ereignisse dar. Dieser Krieg ging von deutschem Boden aus und ist nicht über Deutschland „hereingebrochen“. 

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Der nachmittägliche Besuch des Berlin „Dungeon“ diente ausschließlich der Unterhaltung und des Spaßes - 70 Minuten Gruseleffekte, die insbesondere bei den Damen unserer Runde deutlich hörbar gewesen sind. 

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Am Abend verordneten uns Frau Maaß und Herr Schäfer „schwere Kost“ - 120 Minuten politische Satire in der „Distel“ waren unterhaltsam aber auch anstrengend. 

Kabarett

06.10.2022

Es gibt sie tatsächlich noch - die „bösen Bauten“. Steinerne Dokumente der NS-Architektur, Mittel der Einschüchterung, Unterdrückung und Zurschaustellung „arischen“ Größenwahns. Zu zwei dieser steinernen Zeugen führte unser heutiger Weg. 

Das Olympiastadion: ein Ort, an dem heute Bundesligaprofis und Leichtathletikstars agieren, wurde 1936 gebaut, um aus den Olympischen Spielen eine der größten Propagandavorstellungen der Nationalsozialisten zu machen. Noch heute vermittelt das Olympiagelände deutlich die Absichten der damaligen Machthaber. 

Olympiastadion

„Weltflughafen“ Tempelhof: Nie völlig fertig gestellt und schon längst nicht mehr in Betrieb, sieht und spürt man auch hier die erdrückende Vergangenheit. Das Prestigeobjekt der Nationalsozialisten rettete während der Berlin-Blockade 1948/49 möglicherweise tausenden von Menschen das Leben. Der Flugplatz war wesentlicher Bestandteil der westalliierten Luftbrücke zur Versorgung der Menschen in Westberlin. 

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Es gibt sie tatsächlich noch… manche „böse Bauten“ gemahnen uns auch daran, dass wir die Vergangenheit weder verdrängen können, noch vor ihr fliehen können. Ein besonderes Erlebnis war die zufällige Begegnung mit einem über 80-jährigen Zeitzeugen (Geschichte pur) während wir das Luftbrückendenkmal besichtigten. Der Mann verwies darauf, dass er heute noch sehr häufig diese Stätte besuche, und dabei immer noch Dank empfinde. Er sprach davon, dass zur Zeiten der Luftbrücke teilweise alle 45 Sekunden ein Versorgungsflugzeug landete oder startete. 

 

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Besuch der Hochschule Harz in Wernigerode - ein eindrucksvoller Besuch

Bezüglich persönlicher Wissensbegierde und beruflicher Zukunftsinteressen haben wir, die Jahrgänge 11 und 12, heute die Hochschule Harz in Wernigerode kennenlernen dürfen. Diese bietet die Studiengänge in der Informatik und in der Wirtschaftswissenschaft an. Mit besonderem Interesse haben wir uns für das Thema Informatik begeistern können. Hier wurden uns VR-Simulationen gezeigt, welche wir als Schüler selbst zu unserem Belieben testen durften. Doch Mut musste aufgebracht werden, als wir bei den Simulationen in die Abgründe von Städten aus einem Wolkenkratzer schauten. Weiterhin erklärte man uns auch die Funktion von Sensoren in einer von der Universität selbstgebauten Miniatur-Flaschenauffüllungsmaschiene, wie dieses Prinzip funktioniert und welche wissenschaftlichen Informationen aus dieser Theorie in der Praxis angewendet werden können im wirtschaftlichen Prinzip. Im Anschluss durften wir sogar hinter die Kulissen der Filmproduktionen der dort Studierenden schauen. Hierbei wurde uns sowohl das Prinzip als auch die Anwendung von Greenscreens erklärt als auch die Tonarbeit in der Medialen – Gestaltung und wie viel Teamwork benötigt wird, um einen Film zu erstellen, um dann ein wirklich eindrucksvolles Endprodukt zu erhalten. 

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Abgeschlossen haben wir den Tag mit einem leckeren Mensaessen zu STUDENTENPREISEN. Rundum war der Aufenthalt in der Hochschule Harz ein voller Erfolg mit vielen Eindrücken; ein Erlebnis, das man nur empfehlen kann für jeden, welcher bald seinen Abschluss erhält und in die Zukunft eines Studenten blickt. Auch für die, die sich noch nicht sicher sind, was sie später studieren sollen, oder ob Informatik, oder eines der anderen dort angebotenen Studiengänge, etwas für ihn ist, wäre der Besuch eine Erfahrung Wert. Denn dort besteht auch die Möglichkeit, ein Orientierungsseminar zu machen! Wirklich super für uns Unentschlossene!

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Die E11 wächst über sich hinaus

Am 5.7.2022 unternahmen wir - die Klasse E11 - mit Frau Maaß und Herrn Schäfer einen Ausflug nach Bad Sachsa zum Klettern. 

Vor dem „Clip ’n Climb Ravensberg Base Camp“ wurden wir von netten Mitarbeitern begrüßt und in die Grundkenntnisse des Kletterns eingewiesen. 
Danach ging es 1 1/2 Stunden in die moderne Kletterhalle und wir konnten an verschiedenen Wänden unsere Kletterfähigkeiten ausprobieren. 
Manch einer von uns musste Grenzen erfahren oder konnte diese überwinden.
Diese Erfahrungen machten auch unsere Lehrkräfte.

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Zum Abschluss gab es im angeschlossenen Restaurant hochwertige Burger mit Pommes oder Salat.
Ein anstrengendes aber schönes Erlebnis, wobei dem einen oder anderen während der Rückfahrt die Augen zufielen.

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Besuch des Infomobils

Am 21. September 2021 waren die Jahrgänge 10, 11 und 12 des Burgberg-Gymnasiums Bad Harzburg im Rahmen des Politik-Unterrichts mit Frau Krause und Frau Hölscher beim Infomobil zum Deutschen Bundestag.

Das Infomobil machte für einige Tage Halt in Bad Harzburg und unsere Schule nutzte diese Gelegenheit für eine Exkursion. Anlässlich der anstehenden Bundestagswahl informierten sich die Schülerinnen und Schüler und konnten die Experten vor Ort zu Themen rund um den Bundestag und dessen Wahl am 26.09. befragen.

 

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Spaziergänge verbinden

Ein erstes „Beschnuppern“ außerhalb des Unterrichtsraumes gab es für die neue E11 im Rahmen eines Spazierganges auf den Burgberg.
Neben einigen Informationen und neuen Erkenntnissen (Canossa ist ein Ort und keine Person… schon 1872 gab es einen Reichstag… auf dem Burgberg stand tatsächlich einmal eine Burg…ein Spaziergang im Harz kann schweißtreibend sein…) erhielten die Schülerinnen und Schüler dazu die Möglichkeit.
Der Spaßfaktor kam dabei sicherlich nicht zu kurz.

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Schwindelerregende Höhen...

Einen ersten Klassenausflug erlebten die Schülerinnen und Schüler der 8G mit ihrem neuen Klassenlehrer Herrn Schäfer und der Stellvertreterin Frau Maaß.

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Auf ihrer ersten Station wurde die Klasse an der Staumauer der Okertalsperre (70 m Höhe) über die Geschichte und die Aufgaben von Talsperren informiert, hierbei standen insbesondere die der Harzer Talsperren im Fokus.

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Anschließend ging es weiter in den Harz hinein zu einem Viadukt der ehemaligen Innerstetalbahn. Von diesem Viadukt (ca. 25 m Höhe) hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich unter Anleitung von ausgebildeten Fachkräften (Ina Baumgart und Beate Schäfer) in die Tiefe abseilen zu lassen.

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Manch einen kostete das erhebliche Überwindung, was aber auch Intention dieser 2. Station sein sollte. Die Jugendlichen sollten versuchen, an ihre Grenzen zu gehen, Ängste zu überwinden und eine neue Erfahrung zu machen.

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Der Ausklang dieses schönen Tages fand dann bei einer leckeren und wohlverdienten Portion Eis statt.

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Andächtige Schüler im Kloster

Mönchskutten und unsere Kleinsten - wie passt das denn zusammen?

Die 5R, 6R und 6G besuchten gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Pfeifer, Frau Brodhage und ihren Lehrern Herrn Eiselt und Herrn Heinrich das Kloster Michaelstein. Die Klosterführung fand in Kutten statt und wurde in einem Musikinstrumentmuseum fortgesetzt. Alle Beteiligten waren begeistert.

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Pause mal anders...

Die leckeren Waffeln und Crepes der 6G verkauften sich schneller als man gucken konnte. Nicht nur für die Käufer waren somit die Pausen versüßt, auch die Nachwuchskonditoren hatten sehr viel Freude an diesem Tag.

In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

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„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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