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Die 7G hatte in Damme richtig viel Spaß

Die 7G verbrachte in Damme mit ihrem ehemaligen, Herrn Türke, und neuen Klassenlehrer, Herrn Lukat, eine erlebnisreiche Klassenfahrt - wie sie selber festhalten...

Tag 1:

Anreise (Hannes)

Wir sind am Montag, den 04.09.2023 um neun Uhr am Burgy mit unserem Schulbus losgefahren. Wir waren ungefähr zwei Stunden und dreißig Minuten unterwegs, bis wir in der Jugendherberge in Damme angekommen sind.

Wir wurden im Haupthaus in der dritten Etage untergebracht. Jeweils zwei Jungen bezogen immer ein Zimmer, Lea bekam ein Einzelzimmer.

Die Jugendherberge liegt am Rande der Kleinstadt Damme in einem kleinen Waldstück. In der direkten Nähe liegt der Bergsee.

Auf dem Gelände waren außerdem zwei Spielplätze und ein Fußballplatz.

Zum Essen waren wir immer zum Frühstück und zum Abendessen.

In den Zimmern war es immer warm, weil wir im dritten Stock wohnten.

Nach dem Mittagessen und dem Bezug der Zimmer am Nachmittag wollten wir den Bergsee umrunden. Zuerst haben wir einige Zeit auf dem Waldspielplatz verbracht und dort Baumhütten aus riesigen Ästen gebaut. Danach begaben wir uns auf den Rundweg um den See. Dieser war sehr bergig und anstrengend. An einer Stelle kamen wir direkt an den See. Dieser war etwas ausgetrocknet. Louis hat sich dabei etwas zu weit an den See getraut. Er ist bis zu den Knien im Schlamm versunken.

Raphael hat ihn heldenmutig aus dem Schlamm befreit. Lieder waren ihre Hosen und Schuhe danach nur noch einzige Schlammklumpen.

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Tag 2: 

Am Dienstag fuhren wir nach Kalkriese. Hier hat im Jahr 9 n.Chr. die sogenannte Varusschlacht zwischen den Römern (Varus) und den Germanen (Arminius) stattgefunden.

Museum „Varusschlacht“ Kalkriese (Lennox)

Wir haben im Museum zuerst an einem Projekt teilgenommen, bei dem man den Ablauf von archäologischen Ausgrabungen kennengelernt hat.

In Kleingruppen haben wir hier in mehreren Sandkästen Nachbildungen der echten Fundstücke ausgegraben. Das war echt anstrengend, aber wir haben es geschafft.

Nach dem Mittagessen (Nuggets mit Pommes) machten wir eine Führung durch die Ausstellung zur Varusschlacht. Außerdem lernten wir die Kleidung der damaligen Gegner kennen. Milo wurde als Germanen-Krieger verkleidet, Raphael wurde zum römischen Legionär und Lea zur römischen Dame.

Zum Abschluss sind wir auf einen Aussichtsturm gestiegen, von dem aus wir einen Überblick über das Ausgrabungsgelände hatten.

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Tag 3: 

Der Mittwoch war ein sehr heißer Tag mit Temperaturen bis 30 Grad.

Am Vormittag sind wir zu einem Tierpark nach Ströhen gefahren. Der Tierpark hat sich aus einem Pferdegestüt (Araber) entwickelt.

 

Ausflug zum Tierpark Ströhen (Louis)

Es gab manche Tiere, die waren süß, am beliebtesten die Affen. Im Tierpark gab es ein paar exotische Tiere (Elefanten, Tiger, Kamele, Flamingos, Pelikane und Emus) aber auch einheimische Tiere ( Pferde, Esel, Hirsche, Schafe, Esel und Ziegen)

Baden im Dümmer See (Raphael)

Vom Tierpark aus sind wir etwa 30 Minuten bis zum Dümmer See gefahren. Der See ist sehr flach (maximale Tiefe 1,40 m) und gut zum Baden geeignet. Da es sehr warm war, bin ich sofort ins Wasser. Wir haben im Wasser Ball gespielt und uns mit Schlamm beworfen. Das war sehr erfrischend.

Ich fand, dass wir einen sehr schönen Tag hatten. 

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Tag 4: 

Ausflug nach Osnabrück (Lea)

Am Donnerstag sind wir in die Innenstadt von Osnabrück gefahren. Osnabrück liegt etwa 50 km südlich von Damme, eine Stunde Autofahrt entfernt. In Osnabrück haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und durften uns die Stadt alleine anschauen. Leider ging aus einer Gruppe jemand verloren. Aber am Ende sind alle wieder aufgetaucht, da wir mit dem Handy Kontakt halten konnten. Zum Schluss haben wir noch ein Foto vor dem Rathaus gemacht und sind anschließend zurück zur Jugendherberge gefahren.

Besuch im Freibad (Raphael)

Nach unserer Rückkehr aus Osnabrück sind Louis, Jeremias, Herr Türke und ich zu einem Freibad im Ort gefahren. Dort gab es eine Rutsche, ein Sprungbecken und mehr. Wir hatten viel Spaß an diesem heißen Nachmittag.

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Friebel  brodhage blume
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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