Leitbild – Was zeichnet uns aus?
Struktur
Pädagogik
- Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich die Einrichtung von zwei unterschiedlichen Schulzweigen, dem Gymnasial- und Realschulzweig, als sehr sinnvoll erwiesen. So ist ein Wechsel von dem einen zum anderen Zweig in bestimmten Fällen durchaus möglich, ohne dass die gewohnte Umgebung oder gewachsene Freundschaften aufgegeben werden müssen.
- Neben den normalen Pausen zwischen den Unterrichtsstunden ist von 12.35 Uhr bis 13.20 Uhr eine längere Mittagspause vorgesehen, in der sie Schülerinnen und Schüler durch den hauseigenen Küchenbetrieb warm und abwechslungsreich verpflegt werden. Zudem ist genügend Zeit zur Entspannung, u.A. durch Spiel- und Sportgeräte auf dem Schulhof.
Aktuell besuchen ca. 165 Schülerinnen und Schüler das Burgberg-Gymnasium, von denen 32 im Internat wohnen.
Organisation
- Das Burgberg-Gymnasium ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in freier Trägerschaft. Schulträger ist der gemeinnützige Schulverein Burgberg- Gymnasium e.V., dem alle Eltern und Erziehungsberechtigten mit Abschluss eines Beschulungsvertrages beitreten.
- Die Mitglieder des Schulvereins wählen in der Mitgliederversammlung einen Vorstand.
Dieser setzt sich aus dem Elternvertreter als Vorsitzendem (zurzeit Herr Schlegel), einem weiteren Elternvertreter (zurzeit Frau von Erffa), dem kaufmännischen Leiter (zurzeit Herr Kelm) und dem pädagogischen Vorstand (zurzeit Herr Lukat) zusammen.
Kurze Wege an unserer kleinen Schule
ermöglichen Transparenz von allen Seiten
ermöglichen Transparenz von allen Seiten
Rolle der Eltern in der Schule
Internat
AGs
- Die Ballsport-AG
findet jeden Montag von 16 Uhr bis 17.30 Uhr statt.
SchülerInnen, LehrerInnen und ErzieherInnen aus dem Internat messen sich in den Ballsportarten Volleyball und Fußball. - Bewerbungstraining
Unter der Leitung von Frau Maaß werden wichtige Fragen und Wissenswertes rund um das Thema Bewerbungen geklärt. Die AG findet jeden Montag von 15 Uhr bis 15.45 Uhr statt. - Förder-AGs
Die "Erste-Hilfe"-Angebote gibts es für die Fächer Mathematik, Englisch, Latein, Französisch und Deutsch als Fremdsprache und werden von entsprechenden Fachlehrern angeboten.
AG- und Förderangebote
Regelunterricht
- teilweise mehr Wochenstunden in den Hauptfächern in der gymnasialen Oberstufe und den Klassen 5–8 R
- Teilnahme an Wettbewerben
wie z.B. „Känguru der Mathematik“, „Leichtathletik-Mehrkampf-Cup“ - teilweise klassenübergreifender Unterricht
- Hausaufgaben-Stunden, die durch Lehrkräfte betreut werden für die Klassen 5–8
→ Entlastung im Privatleben, weniger Stress
→ Schulung von Selbstorganisation - Sozialkompetenz als Pflichtfach für die Klassen 5–7
→ Schulung der Konfliktfähigkeit und Toleranz - Orientierung an den Kerncurricula Niedersachsens
- Für die Sekundarstufe I umfasst der Pflichtunterrichtsbereich den Zeitraum von 8.15 Uhr bis 14.45 Uhr (enthält 7 Unterrichtsstunden). Ab 15 Uhr können sich Fördermaßnahmen und Arbeitsgemeinschaften anschließen.
Schüler-Tutoren-System
Ältere Schülerinnen und Schüler unterstützen die Fünft-Klässler beim Einleben in ihre neue Schule.
1. Hilfe …
… für Mathematik, Englisch, Französisch und Latein durch Fachlehrkräfte
→ Kontinuierlich oder spontan bei Bedarf bei Problemen mit Unterrichtsinhalten
→ Kontinuierlich oder spontan bei Bedarf bei Problemen mit Unterrichtsinhalten
Berufsorientierung
- BIZ-Besuche
- Vocatium für die Klassen 9G, E10, Q1
- Praktika in den Klassen 9R und E10
- Förderung der Teilnahme am Zukunftstag
- Arbeitsberater/in am Burgy
- Geva-Test
Legasthenie
- Einstufungstest für alle neuen Schülerinnen und Schüler und Wiederholung bei auftretendem Verdacht
- Förderunterricht für Legastheniker und rechtschreibschwache Schülerinnen und Schüler durch qualifizierte Fachkräfte
- → keine Nachmittagstermine durch Einbettung in die Unterrichtszeit
- → einzeln oder Kleingruppen
- → ständiger Austausch mit Fachlehrern
- → ggf. Unterstützung bei Klassenarbeiten
- → Gewährleistung des Nachteilsausgleichs im Regelunterricht
Prüfungsvorbereitung
- Konsultationen vor schriftlichen und mündlichen Abitur- und Realschulprüfungen
- Staatlich anerkannte Schule mit staatlich anerkannten Abschlüssen (alle Abschlüsse der Sekundarschule I, schulischer Teil der Fachhochschulreife und Allgemeine Hochschulreife) und Versetzungen
Kleine Klassen
Durch geringe Klassenstärken (durchschnittlich 14 Schüler pro Klasse) ergibt sich eine permanente Präsenz des Lehrers → intensiver Lernkontakt → individuelle Lernwege durch Diagnose von Interessen, Stärken und Schwächen