Leitbild – Was zeichnet uns aus?
Struktur
Pädagogik
- Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich die Einrichtung von zwei unterschiedlichen Schulzweigen, dem Gymnasial- und Realschulzweig, als sehr sinnvoll erwiesen. So ist ein Wechsel von dem einen zum anderen Zweig in bestimmten Fällen durchaus möglich, ohne dass die gewohnte Umgebung oder gewachsene Freundschaften aufgegeben werden müssen.
- Neben den normalen Pausen zwischen den Unterrichtsstunden ist von 12.20 Uhr bis 13.00 Uhr eine längere Mittagspause vorgesehen, in der sie Schülerinnen und Schüler durch den hauseigenen Küchenbetrieb warm und abwechslungsreich verpflegt werden. Zudem ist genügend Zeit zur Entspannung, u.A. durch Spiel- und Sportgeräte auf dem Schulhof.
- Die Eltern und Schülerinnen und Schüler haben über die Lehrerschaft hinaus auch die Möglichkeit Beratungsgespräche mit unserem Schulsozialpädagogen zu führen.
Aktuell besuchen ca. 185 Schülerinnen und Schüler das Burgberg-Gymnasium.
Schulsozialarbeiter
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Tel.: 05322/9657-0
Schülersprechstunde: in den Pausen und nach Vereinbarung
Sprechzeiten für Eltern: Termine nach Vereinbarung
Im Laufe der Schulzeit kommt es immer mal wieder zu kleineren und größeren Problemen im Umgang untereinander und/oder auch mal im Elternhaus. Das gehört zum Erwachsenwerden einfach dazu.
Wir wollen unseren Schülerinnen und Schülern jedoch Lösungsansätze aufzeigen, wie Streitigkeiten und Probleme aus der Welt geschafft werden können. Hier soll Herr Gottowik ein Ansprechpartner für Ihre Kinder, aber auch für Sie sein.
Folgende Möglichkeiten der Unterstützung wird Herr Gottowik anbieten:
- Beratung von Schüler/innen und Eltern bei schulischen sowie häuslichen Schwierigkeiten unter Beachtung der beruflichen Schweigepflicht
- Netzwerkarbeit (Jugendämter, Beratungsstellen, niedergelassene Therapeuten, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Kinderärzte, schulpsychologischer Dienst, Jugendzentren der Stadt, Flüchtlingshilfe, Jobcenter, Sozialamt usw.)
- Soziale Gruppen- und Einzelarbeit
- Bedarfsorientierte, individuelle Begleitung von Schüler/innen und deren Eltern
- Soziales Kompetenztraining der Klassen 5 und 6
Selbstverständlich gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Lehrer/innen und Betreuungsfachkräften.
Organisation
- Das Burgberg-Gymnasium ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in freier Trägerschaft. Schulträger ist der gemeinnützige Schulverein Burgberg- Gymnasium e.V., dem alle Eltern und Erziehungsberechtigten mit Abschluss eines Beschulungsvertrages beitreten.
- Die Mitglieder des Schulvereins wählen in der Mitgliederversammlung einen Vorstand.
Dieser setzt sich aus dem Elternvertreter als Vorsitzendem (zurzeit Herr Schlegel), einem weiteren Elternvertreter (zurzeit Frau Schneider), dem kaufmännischen Leiter (zurzeit Herr Kelm) und dem pädagogischen Vorstand (zurzeit Herr Lukat) zusammen.
Kurze Wege an unserer kleinen Schule
ermöglichen Transparenz von allen Seiten
ermöglichen Transparenz von allen Seiten
Rolle der Eltern in der Schule
AGs
- Die Ballsport-AG
findet jeden Montag von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr statt. - Förder-AGs
Die „Erste-Hilfe“-Angebote gibts es für die Fächer Mathematik, Englisch, Latein, Französisch und Deutsch als Fremdsprache und werden von entsprechenden Fachlehrern angeboten.
AG- und Förderangebote
Regelunterricht
- teilweise mehr Wochenstunden in den Hauptfächern in der gymnasialen Oberstufe und den Klassen 5–8 R und G
- Teilnahme an Wettbewerben
wie z.B. „Känguru der Mathematik“, „Leichtathletik-Mehrkampf-Cup“ - teilweise klassenübergreifender Unterricht
- Hausaufgaben-Stunden, die durch Lehrkräfte betreut werden für die Klassen 7 und 8
→ Entlastung im Privatleben, weniger Stress
→ Schulung von Selbstorganisation - Keine Hausaufgaben in den Klassenstufen 5 und 6, wofür die Wochenstundenzahl in den Hauptfächern erhöht werden konnte und das Pflichtfach Informatik bereits ab Klassenstufe 6 eingeführt werden konnte
- Sozialkompetenz als Pflichtfach für die Klassen 5 und 6, welches von unserem Schulsozialarbeiter unterrichtet wird
→ Schulung der Konfliktfähigkeit und Toleranz - Orientierung an den Kerncurricula Niedersachsens
- Für die Sekundarstufe I umfasst der Pflichtunterrichtsbereich den Zeitraum von 8.30 Uhr bis 14.25 Uhr (enthält 7 Unterrichtsstunden). Ab 14.45 Uhr können sich Fördermaßnahmen und Arbeitsgemeinschaften anschließen.
Schüler-Tutoren-System
1. Hilfe …
→ Kontinuierlich oder spontan bei Bedarf bei Problemen mit Unterrichtsinhalten
Berufsorientierung
- BIZ-Besuche
- Vocatium für die Klassen 9G, E10, Q1
- Praktika in den Klassen 9R und E10
- Förderung der Teilnahme am Zukunftstag
- Arbeitsberater/in am Burgy
- Geva-Test
Legasthenie
- Einstufungstest für alle neuen Schülerinnen und Schüler und Wiederholung bei auftretendem Verdacht
- Förderunterricht für Legastheniker und rechtschreibschwache Schülerinnen und Schüler durch qualifizierte Fachkräfte
- → keine Nachmittagstermine durch Einbettung in die Unterrichtszeit
- → einzeln oder Kleingruppen
- → ständiger Austausch mit Fachlehrern
- → ggf. Unterstützung bei Klassenarbeiten
- → Gewährleistung des Nachteilsausgleichs im Regelunterricht
Prüfungsvorbereitung
- Konsultationen vor schriftlichen und mündlichen Abitur- und Realschulprüfungen
- Staatlich anerkannte Schule mit staatlich anerkannten Abschlüssen (alle Abschlüsse der Sekundarschule I, schulischer Teil der Fachhochschulreife und Allgemeine Hochschulreife) und Versetzungen
Kleine Klassen