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Schule 05322 96570 // Internat 05322 9570

Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Leitbild – Was zeichnet uns aus?

Struktur

Pädagogik

  • Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich die Einrichtung von zwei unterschiedlichen Schulzweigen, dem Gymnasial- und Realschulzweig, als sehr sinnvoll erwiesen. So ist ein Wechsel von dem einen zum anderen Zweig in bestimmten Fällen durchaus möglich, ohne dass die gewohnte Umgebung oder gewachsene Freundschaften aufgegeben werden müssen.
  • Neben den normalen Pausen zwischen den Unterrichtsstunden ist von 12.20 Uhr bis 13.00 Uhr eine längere Mittagspause vorgesehen, in der sie Schülerinnen und Schüler durch den hauseigenen Küchenbetrieb warm und abwechslungsreich verpflegt werden. Zudem ist genügend Zeit zur Entspannung, u.A. durch Spiel- und Sportgeräte auf dem Schulhof.
  • Die Eltern und Schülerinnen und Schüler haben über die Lehrerschaft hinaus auch die Möglichkeit Beratungsgespräche mit unserem Schulsozialpädagogen zu führen.

Aktuell besuchen ca. 185 Schülerinnen und Schüler das Burgberg-Gymnasium, von denen 20 im Internat wohnen.

Schulsozialarbeiter

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Tel.: 05322/9657-0

Schülersprechstunde: in den Pausen und nach Vereinbarung

Sprechzeiten für Eltern: Termine nach Vereinbarung

Im Laufe der Schulzeit kommt es immer mal wieder zu kleineren und größeren Problemen im Umgang untereinander und/oder auch mal im Elternhaus. Das gehört zum Erwachsenwerden einfach dazu.

Wir wollen unseren Schülerinnen und Schülern jedoch Lösungsansätze aufzeigen, wie Streitigkeiten und Probleme aus der Welt geschafft werden können. Hier soll Herr Gottowik ein Ansprechpartner für Ihre Kinder, aber auch für Sie sein.

Folgende Möglichkeiten der Unterstützung wird Herr Gottowik anbieten:

  • Beratung von Schüler/innen und Eltern bei schulischen sowie häuslichen Schwierigkeiten unter Beachtung der beruflichen Schweigepflicht
  • Netzwerkarbeit (Jugendämter, Beratungsstellen, niedergelassene Therapeuten, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Kinderärzte, schulpsychologischer Dienst, Jugendzentren der Stadt, Flüchtlingshilfe, Jobcenter, Sozialamt usw.)
  • Soziale Gruppen- und Einzelarbeit
  • Bedarfsorientierte, individuelle Begleitung von Schüler/innen und deren Eltern
  • Soziales Kompetenztraining der Klassen 5 und 6

Selbstverständlich gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Lehrer/innen und Betreuungsfachkräften.

Organisation

  • Das Burgberg-Gymnasium ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in freier Trägerschaft. Schulträger ist der gemeinnützige Schulverein Burgberg- Gymnasium e.V., dem alle Eltern und Erziehungs­berechtigten mit Abschluss eines Beschulungsvertrages beitreten.
  • Die Mitglieder des Schulvereins wählen in der Mitglieder­versammlung einen Vorstand.
    Dieser setzt sich aus dem Elternvertreter als Vorsitzendem (zurzeit Herr Schlegel), einem weiteren Elternvertreter (zurzeit Frau von Erffa), dem kaufmännischen Leiter (zurzeit Herr Kelm) und dem pädagogischen Vorstand (zurzeit Herr Lukat) zusammen.

Kurze Wege an unserer kleinen Schule
ermöglichen Transparenz von allen Seiten

Rolle der Eltern in der Schule

Internat

AGs

  • Die Ballsport-AG
    findet jeden Montag von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr statt.
    SchülerInnen, LehrerInnen und ErzieherInnen aus dem Internat messen sich in den Ballsportarten Volleyball und Fußball.
  • Förder-AGs
    Die "Erste-Hilfe"-Angebote gibts es für die Fächer Mathematik, Englisch, Latein, Französisch und Deutsch als Fremdsprache und werden von entsprechenden Fachlehrern angeboten.
    AG- und Förderangebote

Regelunterricht

  • teilweise mehr Wochenstunden in den Hauptfächern in der gymnasialen Oberstufe und den Klassen 5–8 R und G
  • Teilnahme an Wettbewerben
    wie z.B. „Känguru der Mathematik“, „Leichtathletik-Mehrkampf-Cup“
  • teilweise klassenübergreifender Unterricht
  • Hausaufgaben-Stunden, die durch Lehrkräfte betreut werden für die Klassen 7 und 8
    → Entlastung im Privatleben, weniger Stress
    → Schulung von Selbstorganisation
  • Keine Hausaufgaben in den Klassenstufen 5 und 6, wofür die Wochenstundenzahl in den Hauptfächern erhöht werden konnte und das Pflichtfach Informatik bereits ab Klassenstufe 6 eingeführt werden konnte
  • Sozialkompetenz als Pflichtfach für die Klassen 5 und 6, welches von unserem Schulsozialarbeiter unterrichtet wird
    → Schulung der Konfliktfähigkeit und Toleranz
  • Orientierung an den Kerncurricula Niedersachsens
  • Für die Sekundarstufe I umfasst der Pflichtunterrichtsbereich den Zeitraum von 8.30 Uhr bis 14.25 Uhr (enthält 7 Unterrichtsstunden). Ab 14.45 Uhr können sich Fördermaßnahmen und Arbeitsgemeinschaften anschließen.

Mögliche Abschlüsse und Berufsorientierung

Schüler-Tutoren-System

Ältere Schülerinnen und Schüler unterstützen die Fünft-Klässler beim Einleben in ihre neue Schule.

1. Hilfe …

… für Mathematik, Englisch, Französisch und Latein durch Fachlehrkräfte
→ Kontinuierlich oder spontan bei Bedarf bei Problemen mit Unterrichtsinhalten

Berufsorientierung

  • BIZ-Besuche
  • Vocatium für die Klassen 9G, E10, Q1
  • Praktika in den Klassen 9R und E10
  • Förderung der Teilnahme am Zukunftstag
  • Arbeitsberater/in am Burgy
  • Geva-Test

Legasthenie

  • Einstufungstest für alle neuen Schülerinnen und Schüler und Wiederholung bei auftretendem Verdacht
  • Förderunterricht für Legastheniker und rechtschreibschwache Schülerinnen und Schüler durch qualifizierte Fachkräfte
    • → keine Nachmittagstermine durch Einbettung in die Unterrichtszeit
    • → einzeln oder Kleingruppen
    • → ständiger Austausch mit Fachlehrern
    • → ggf. Unterstützung bei Klassenarbeiten
    • → Gewährleistung des Nachteilsausgleichs im Regelunterricht

Prüfungsvorbereitung

  • Konsultationen vor schriftlichen und mündlichen Abitur- und Realschulprüfungen
  • Staatlich anerkannte Schule mit staatlich anerkannten Abschlüssen (alle Abschlüsse der Sekundarschule I, schulischer Teil der Fachhochschulreife und Allgemeine Hochschulreife) und Versetzungen

Kleine Klassen

Durch geringe Klassenstärken (durchschnittlich 14 Schüler pro Klasse) ergibt sich eine permanente Präsenz des Lehrers → intensiver Lernkontakt → individuelle Lernwege durch Diagnose von Interessen, Stärken und Schwächen

 

In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Friebel  brodhage blume
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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