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Schule 05322 96570

Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Studienfahrt der Q1 nach Berlin

Tiefe Einblick in die reiche, aber auch dunkle Geschichte Berlins ermöglichte die diesjährige Studienfahrt unter der Leitung Herrn Schäfers und Frau Rothers.

Nach einer störungsfreien Anreise mit der Bahn konnten wir gegen 14 Uhr unsere Zimmer im Meiniger Hotel East Side, einem tollen Hotel für Schülergruppen,  beziehen. Um 13 Uhr trafen wir uns am Brandenburger Tor. Dort gab uns Herr Schäfer einen Überblick über die Geschichte Berlins, insbesondere über die irrsinnigen Pläne der Nationalsozialisten, aus dieser Stadt die Welthauptstadt "Germania" zu machen. Ein Mahnmal für gefallene Soldaten konfrontierte uns mit der leider allgegenwärtigen Realität des Krieges.
Der übrige Nachmittag blieb uns zu einer selbstständigen Erkundung unserer Hauptstadt.

Da der folgende Tag mit Schmuddelwetter begann, mussten wir uns zunächst "wetterfest" anziehen. Es stand ein Besuch im Berlin Dungeon an. Uns erwartete eine gruselige Reise durch das mittelalterliche Berlin, die uns allen gefallen hat und bei der der Spaß auch nicht zu kurz kam. Bei dann wieder trockenem Wetter machten wir uns auf zum "Checkpoint Charlie". An diesem markanten Punkt erfuhren wir einiges über die Bedeutung Berlins während des Kalten Krieges, den Mauerbau und das besondere Schicksal einer geteilten Stadt. Im Verlauf des weiteren Nachmittages konnten noch einmal die einschlägigen Shoppingcenter aufgesucht werden.

Am letzten Tag haben wir einige markante Orte in Berlin erkundet. Die Gedächtniskirche beeindruckte mit ihrem zerstörten Turm und der modernen Kapelle, ein Symbol der Hoffnung nach dem Zweiten Weltkrieg. Der ehemalige Flughafen Tempelhof ist heute ein öffentlicher Park und ein faszinierendes Beispiel für Strukturwandel. Die weiten Grünflächen und Landebahnen ziehen viele Besucher an. Das Olympia Stadion erinnerte eindrucksvoll an die Olympischen Spiele von 1936 und zeugte von dieser historischen Ära. Der abschließende Besuch im jüdischen Museum ließ faszinierende und lehrreiche Einblicke in die jüdische Kultur zu und führte auch die ungeheuerlichen Verbrechen der Nationalsozialisten vor Augen. Insgesamt war es ein Tag voller historischer und architektonischer Entdeckungen, der uns einen tiefen Einblick in die reiche, aber auch dunkle Geschichte Berlins ermöglichte.

 

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Friebel  brodhage blume
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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