Leitung eines Legasthenie-Workshops
Kerstin Borkenhagen und Martina Habeck, zwei unserer Legasthenie-Förderlehrkräfte, sind vom Kreisverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. Hannover eingeladen worden, einen Workshop zu leiten.
Über diese Einladung haben wir uns natürlich sehr gefreut und zeigt einmal mehr, welch guten Ruf die Expertise unserer Förderlehrkräfte hat.
Unter dem Titel "Was bedeutet LRS? Diagnose und Möglichkeiten der Förderung im Schulalltag" werden Frau Borkenhagen und Frau Habeck die Teilnehmenden durch 3,5 Stunden geleiten. Für die Bezeichnung LRS erhält man im Alltag unterschiedliche Definitionen. In diesem Workshop werden die beiden Damen zunächst auf die Bedeutung hinter den Begriffen eingehen. Die Teilnehmenden lernen verschiedene diagnostische Tests und Möglichkeiten der Fehleranalyse kennen. Es werden Methoden und Strategien aus der Legesthenie-Förderung vorgestellt, die im (Schul-)Alltag eingesetzt werden können. Wie lässt sich eine gezielte Förderung in den Schulalltag integrieren? Wie können Kinder und Jzgendliche mit einer LRS vor Depressionen und Angststörungen geschützt werden? Man erfährt außerdem, welche schulrechtlichen Erlasse bzw. Regelungen (Notenschutz und Nachteilsausgleich) im Bereich LRS gelten.