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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Das Burgy setzt sich zum Ziel, nicht nur auf Probleme zu reagieren, sondern durch präventive Maßnahmen die SchülerInnen im angemessenen Umgang für Themen wie Medien, Gewalt und Sucht zu sensibilisieren. 

Da sich der Lebensraum Schule moderner Medien bedient und auf das Leben in einer immer digitaler werdenden Welt vorbereiten sollte, ist sich das Burgy der Verantwortung bewusst, die SchülerInnen im Umgang mit Daten, persönlichen Daten sowie Gefahren im Netz aufzuklären. Dieses Thema kann nicht früh genug behandelt werden angesichts der Tatsache, dass immer mehr Kinder bereits im Grundschulalter ein Smartphone besitzen und wie selbstverständlich mit einem Tablet umgehen. 

Die Präventionsmaßnahmen reduzieren sich jedoch nicht nur auf die Sek I (5. - bis 10. Klassen), sondern sollen alle Jahrgangsstufen erreichen. Nur gefestigte SchülerInnenpersönlichkeiten mit klaren Wertvorstellungen sind vor Missbrauch, Sucht und Mobbing geschützt und in der Lage, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. 

Die Präventionsarbeit des Burgberg-Gymnasiums, organisiert durch den hauseigenen Schulsozialpädagogen sieht dabei sowohl jahrgangsübergreifende Maßnahmen zur Stärkung der Persönlichkeit als auch jahrgangsspezifische Maßnahmen durch die enger Zusammenarbeit unserer Klassenleitungen und unseres Schulsozialpädagogen vor. Die Präventionsmaßnahmen werden durch außerschulische Organisationen gestaltet. 

Eine Kurzübersicht zu unserem Präventionskonzept steht hier als Download zur Verfügung. 

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Präventionsarbeit zum Thema Drogen in der 10R

Eine gemeinsam angebotene Veranstaltung zur Prävention von der Drogenberatungsstelle, der Polizei-Inspektion und dem Landkreis Goslar nutzten die Schülerinnen und Schüler der 10. Realschulklasse, um sich mit dem Thema „Drogen“ auseinanderzusetzen.

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Hier ging es besonders um wichtige Informationen zu Cannabis. 

Cannabis ist für viele Jugendliche ein Thema und gilt nicht zuletzt als eine „Einstiegsdroge“. In der offenen Diskussionsrunde wurde über die Gründe des „Kiffens“, die Wirkung und Folgen auf den Körper gesprochen. Auch rechtliche Hintergründe zum Besitz und Konsum gelangten zur Erörterung zwischen Schülerinnen, Schülern und Sozialpädagogen bzw. Polizeibeamten. 

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Eine Simulation der körperlichen Veränderungen durch Drogenkonsum fand bei den Schülerinnen und Schülern besonders großen Zuspruch. Durch das Tragen einer besonderen Brille beim Durchlaufen eines aufgebauten Parkours, erlebte man deutliche Veränderungen im Verhalten und der Wahrnehmung.

In einer durchaus lockeren Atmosphäre gelang es, Informationen zu Cannabis sowie eine eigene kritische Meinung zum Umgang damit bei unseren Schülerinnen und Schülern zu entwickeln.

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Dora Mittelbau – Mahnung zu kollektiver Verantwortung

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Beeindruckend, bedrückend, erschreckend und abstoßend, aber auch zur Verantwortung mahnend –

das waren die Eindrücke, die alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe (E11, Q1, Q2) anlässlich des Besuches der Gedenkstätte Dora Mittelbau (nahe Nordhausen) bekamen.

Die 3-stündige Führung über das Gelände dieses ehemaligen Konzentrationslagers, das erst errichtet wurde, als der von der nationalsozialistischen Führung entfachte Krieg praktisch schon verloren war, gab zwar die eine oder andere Antwort, warf aber immer deutlicher die Frage auf, wie Menschen anderen Menschen ein solches Leid zufügen können.

Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass wir alle die kollektive Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas niemals wiederholen darf.

Darum: Wehret allen Anfängen! Nie wieder Gewaltherrschaft!

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Der Verfassungsschutz Niedersachsen informiert

In Vorbereitung auf mehrere Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Thema „Rechtsradikalismus“ hatten auch die Lehrerinnen und Lehrer des Burgys die Möglichkeit, eine Fortbildung zu dieser Problematik zu erhalten.

Durch den Leiter der Abt. 5 des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herrn Frank Ziemann, erhielten sie einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit des Verfassungsschutzes im Bundesland.

Herr Ziemann hat dann am 04. und 05.12.2023 auch die Workshops in den Jahrgängen der Oberstufe geleitet.

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Die Fortbildungsreihe war, und hier sind sich alle einig, lehrreich und machte nachdenklich. Zunächst leitete Herr Ziemann in das Thema mit der Frage nach der Definition einer Demokratie – man war sich sehr schnell einig, dass Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze und die unantastbare Würde des Menschen, die freie Entfaltung des Einzelnen ohne andere zu schädigen, unbedingte Definitionsbegriffe sind. Um eben unter anderem diese Werte aufrecht zu erhalten und zu leben, ist es unabdingbar, eine Resilienz aufzubauen, eine Wertschätzung für diese freiheitliche demokratische Grundordnung bewusst zu machen, in der wir leben. Hieraus sollte sich dann ein Mut zur Intoleranz gegenüber denjenigen entwickeln, die die Demokratie missbrauchen („Wer schweigt, stimmt zu.“). Ein sehr hoher Emotionalisierungsgrad und eine Sensibilisierung wurde insbesondere durch unterschiedliche Filmsequenzen erreicht: „Wie wirken Worte“ (ein Rassismus-Experiment) rührte vor Betroffenheit und Scham zu Tränen, Filme über die neue und alte Rechte schockierten ob der Gewalt bzw. suggestiven Instrumentalisierungsversuche, „Ich bin Jay von überall“ (DNA-Reise als Dokumentation) zeigte noch einmal deutlich, dass wir alle aufgrund unserer Gene multikulturell sind. 

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Workshop Rechtsradikalismus Klasse 9R/10R

Im Rahmen des Präventions-Konzeptes unserer Schule fanden am Dienstag, 20.02.2024,

und Mittwoch, den 21.02.2024, jeweils in den ersten beiden Unterrichtsstunden Workshops zum Thema „Rechtsradikalismus“ statt.

Ein momentan sehr aktuelles Thema der Gesellschaft, „Rechtsradikalismus“, war Anlass für die Organisation mehrerer Workshops in den Klassen 9 und 10 der Realschule. Große Unterstützung bekamen wir als Schule von Herrn Polizeikommissar Torben Wagner, Polizeidirektion Braunschweig, PI Goslar FK 4. 

In Diskussion und Vortag sowie Bild- und Videomaterial brachte Herr Wagner unseren Schülerinnen und Schülern nahe, wie sich die vielfältigen Gesichter des Rechsextremismus´ in unserer Gesellschaft zeigen. Sehr deutlich wurde dies am Beispiel „Internet“, was für junge Menschen das ideale Propagandamedium ist. Rechtsradikalismus zeigt sich jung und trendy, die gezielt junge Menschen ansprechen wollen. 

In den immer wieder geführten Diskussionen, erzählten unsere Schülerinnen und Schüler von ihren Erfahrungen, denn fast jede/ jeder hat in der Freizeit, bei Musik, Sport und Medien erste Einflüsse spüren müssen. 

Fazit der Veranstaltung war, dass auf der Basis demokratischer Werte dem Rechtsradikalismus mit Zivilcourage entgegengetreten werden muss, damit diese Meinungsmache ins Leere läuft.    

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Zielsetzung des Medienkonzepts am Burgberg-Gymnasium

Die zunehmende Technisierung und Digitalisierung unserer Umwelt hat die Medienlandschaft in den letzten Jahrzehnten rasant verändert. Die Zahl verfügbarer Informationen hat sich vervielfacht und die Informationen sind jederzeit und überall abrufbar. Dies erfordert jedoch einen geschulten Umgang mit den Medien sowie den Informationen selbst: Glaubwürdige Quellen unter vielen, oft widersprüchlichen, zu finden, setzt voraus, Glaubwürdigkeit beurteilen zu können sowie zu wissen, wie man diese mit den verfügbaren Mitteln prüfen kann. Ein Kernanliegen unseres Medienkonzepts besteht darin, Schülerinnen und Schülern effiziente Informationsbeschaffung aus glaubwürdigen Quellen aufzuzeigen und ihren kritischen Umgang mit neuen Medien und Informationen zu schulen. Wie die KIM und JIM-Studien eindeutig zeigen, sind Schüler durch ihr Aufwachsen mit der aktuellen Technik medienaffin und setzen diese ganz selbstverständlich in ihrem Alltag ein. Oft sind ihnen dabei aber die Hintergründe und Auswirkungen der Technik auf ihren Alltag nicht bewusst. Neben der Vermittlung des sicheren, souveränen Umgangs mit der aktuellen Technik und ihres sinnvollen Einsatzes ist vor allem das Schaffen eines Bewusstseins für die Bedeutsamkeit desselben ein weiteres Kernanliegen unseres Medienkonzepts.

Die veränderte Medienlandschaft bietet nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen. Sie ermöglicht es uns, Unterrichtsgestaltung noch vielfältiger und schülerzentrierter umzusetzen. Schüler können in ihrem eigenen Lerntempo binnendifferenziert Inhalte und Methoden erlernen sowie gestufte, auch komplexe Aufgaben lösen. Darüber hinaus wird der Lernprozess für jeden Einzelnen erleichtert, da unter Einsatz neuer Medien ganz verschiedene Lernkanäle angesprochen und somit unterschiedliche Lerntypen bedient werden können. Aus diesem Grund ist das dritte Kernanliegen unseres Medienkonzeptes eine schülerzentrierte und für den Lernprozess förderliche Integration der neuen Medien in den Schulalltag, um so die Unterrichtsqualität weiter zu steigern.

Der Auszug aus unserem Medienkonzept steht hier als Download zur Verfügung. 

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Theaterbesuch der 6G

Unsere Reise führte uns kurz vor Weihnachten nach Leipzig ins "Theater der Jungen Welt".

Die Aufführung der weltberühmten Weihnachtsgeschichte in einer Neufassung mit viel Humor und Musik wollten wir uns nicht entgehen lassen. Und so wurden die jungen Zuschauer/innen in dieser frischen und frechen Inszenierung durch Ebenezer Scrooge mit den Worten: „Was wollt ihr eigentlich hier? Ich kann Kinder nicht leiden!“ empfangen. Nach 1 ½ Stunden großartiger Szenen, Konfetti und Bühnennebel verließen wir begeistert das Theater.   

Ohne Titel

Nun trieb uns der Hunger natürlich zum Weihnachtsmarkt und ja, ein bisschen Shoppen musste auch noch sein!

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 2. Platz der schönsten Weihnachtsmarktstände 2023

Nicht nur, dass der Weihnachtsmarkt 2023 Rekorderlöse von über 2000 Euro eingebracht hat - nein, die einzelnen Stände, die durch die Schülerinnen und Schüler einer jeden Klasse gestaltet wurden, haben die Möglichkeit gehabt, einen Geldpreis für ihre Klassenkasse zu erhalten. Hierfür hat eine Jury, die sich aus Schüler-, Elternvertretern und Schulleitungsmitgliedern zusammengesetzt hat, die zauberhaften Stände im Hinblick auf unterschiedlichste Kategorien bewertet. 

Die 6G hat heirbei den zweiten Platz erhalten. Herzlichen Glückwunsch zu dem liebevoll gestalteten Stand und viel Freude mit dem Preisgeld! 

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Weihnachtswunderwelt hält Einzug

Pünktlich zum 1. Dezember erblickten die Schülerinnen und Schüler der 5G und 6G hinter ihrem Klassen-"Türchen" einen liebevoll geschmückten Klassenraum.

Frau Balzer, die Klassenlehrerin beider Klassen, läutet damit, stellvertretend für so einige in die Weihnachtswunderwelt eingetauchten Räume,  in die Adventszeit am Burgy ein. 

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 3. Platz der schönsten Weihnachtsmarktstände 2023

Nicht nur, dass der Weihnachtsmarkt 2023 Rekorderlöse von über 2000 Euro eingebracht hat - nein, die einzelnen Stände, die durch die Schülerinnen und Schüler einer jeden Klasse gestaltet wurden, haben die Möglichkeit gehabt, einen Geldpreis für ihre Klassenkasse zu erhalten. Hierfür hat eine Jury, die sich aus Schüler-, Elternvertretern und Schulleitungsmitgliedern zusammengesetzt hat, die zauberhaften Stände im Hinblick auf unterschiedlichste Kategorien bewertet. 

Die 5G hat heirbei den dritten Platz erhalten. Herzlichen Glückwunsch zu dem liebevoll gestalteten Stand und viel Freude mit dem Preisgeld! 

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Weihnachtswunderwelt hält Einzug

Pünktlich zum 1. Dezember erblickten die Schülerinnen und Schüler der 5G und 6G hinter ihrem Klassen-"Türchen" einen liebevoll geschmückten Klassenraum.

Frau Balzer, die Klassenlehrerin beider Klassen, läutet damit, stellvertretend für so einige in die Weihnachtswunderwelt eingetauchten Räume,  in die Adventszeit am Burgy ein. 

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Lesenacht der 5. Klassen

Eine, und hier sind sich alle Beteiligten einig, großartige Lesenacht der 5. Klassen fand am 17. November 2023 unter der Betreuung Frau Pauls und Herrn Wewerkas statt - pünktlich zum bundesweiten Vorlesetag.

Die an der Lesenacht teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der 5G und 5R konnten an diesem besonderen Abend die Schule einmal ganz unter sich erkunden:

Ab 18.00 Uhr nahmen Herr Wewerka und Frau Paul die freudigen Fünftklässler im Speisesaal in Empfang. Gegen 18.30 Uhr waren wir auch schon vollständig und die Aufregung wurde immer größer.

Bevor wir den Speisesaal in einen Schlafsaal verwandeln konnten, schoben wir alle Tische und Stühle beiseite. Nun war endlich genug Platz vorhanden, um die Betten vorzubereiten. Hierzu legten wir Matten und Schlafsäcke aus. Die Schlafplätze waren schneller vergeben, als wir gucken konnten: Im Nu war der Speisesaal ein gemütliches Nachtlager und kaum wieder zu erkennen.

Wir packten unsere Bücher aus und machten es uns schon einmal gemütlich. Snacks wie Gummibären, Chips und Salzstangen durften hierbei natürlich nicht fehlen. Jeder stöberte in seinem Lieblingsbuch, einige Schüler lasen sich gegenseitig vor.

Währenddessen zündete Herr Heinrich, unser Schulsozialpädagoge, draußen ein Lagerfeuer an, wovon wir jedoch nichts ahnten. Kurze Zeit später kam er in den Speisesaal und holte uns alle zur Feuerstelle. Wir setzten uns kreisförmig um das Feuer und Herr Heinrich begann, eine Gruselgeschichte vorzulesen. Hauptfigur dieser Geschichte war Herr Peuschel, einer unserer Lehrer. Dieser drehe in Form eines Schulgespenstes seine Runden in der Schule. Somit bekamen wir die Aufgabe, dieses Gespenst im Hauptgebäude der Schule zu finden.

Wir rannten alle gleichzeitig los und suchten Herrn Peuschel: Nachdem wir die untere Etage durchforstet hatten, begaben wir uns in die obere Etage und schauten in allen Räumen nach… doch keine Spur von ihm! Wir rasten wieder zum Lagerfeuer und plötzlich erhellte das Licht einer Taschenlampe den Keller der Schule. Nun waren wir uns sicher: Hier lauerte Herr Peuschel. Also nahmen wir uns den Keller vor, doch auch hier fanden wir niemanden. 

Die dreistündige Suche machte uns sehr hungrig, woraufhin wir Pizza bestellten. Diese ließ nicht lange auf sich warten und eine halbe Stunde später aßen wir alle gemeinsam Pizza und grübelten immer noch, wo Herr Peuschel sein könnte. 

Herr Wewerka und Frau Paul lösten das Rätsel auf, es gebe kein Gespenst, jedoch sind wir uns bis heute sicher, dass er sich an diesem Abend dort aufhielt.

Nach dem Essen putzten wir uns alle gemeinsam die Zähne. Dann schmökerten wir wieder in unseren Lieblingsbüchern oder lasen uns gegenseitig vor. Schnell verstrichen einige Stunden und es war bald Mitternacht. Zum Lesen war es mittlerweile zu dunkel geworden und wir begannen, Wahrheit oder Pflicht zu spielen.

Wir planten eine kleine Nachtwanderung ohne die Lehrer, jedoch blieb dies nicht unbemerkt und wir kamen nicht einmal bis zur Tür des Speisesaals.

Gegen 2.00 Uhr wurden auch wir langsam müde und legten uns in unsere Schlafsäcke.

Der Speisesaal war warm und beheizt, es war unfassbar gemütlich. Es dauerte nicht lange bis wir alle einschliefen, es war schließlich eine lange und aufregende Nacht. 

Am nächsten Morgen brachten wir den Speisesaal wieder in seinen ursprünglichen Zustand und unsere Eltern holten uns ab. 

Diese Nacht hat uns als neue Jahrgangsstufe enorm gestärkt und zusammengeschweißt. Hierfür möchten wir dem Burgy Danke sagen!

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In der Weihnachtsbäckerei...

Am 20. Dezember wurde die Klasse 6R von der Bäckerei Stübig nach Westerode in die Backstube zum Plätzchenbacken eingeladen. 

Alle Kinder und auch die beiden Lehrkräfte, Frau Brodhage-Blume und Frau Schilling, waren mit Begeisterung dabei. Ausgestattet mit einer Bäckermütze ging es ans Ausstechen und Verzieren. 

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Nach zwei Stunden und viel Einsatz durften wir alle eine große Tüte selbstgebackener Plätzchen mit nach Hause nehmen. Ohne Ausnahme waren alle begeistert von diesem tollen Vormittag, der prima in die Weihnachtsferien einläutete. 

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 Die 6R auf dem Erlebnisbauernhof in Kleinberndten

Mit einem abwechslungsreichen Programm hatten wir eine wunderschöne, ereignisreiche Woche.

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So lernten wir zu Schmieden, Töpfern und Filzen.

Morgends wurden die Tiere gefüttert und im Stall gearbeitet. Es gab ausgedehnte Reitausflüge und wir haben Kerzen gezogen.

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Auch haben wir gelernt, Brötchen zu backen und eigene Butter herzustellen.

Es gab eine Treckerrundfahrt durchs Helbetal  und am Donnerstag Abend zum gemütlichen Abschluss einen Filmeabend.

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Es war eine tolle Woche.

 

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Friebel  brodhage blume
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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