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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Klasse E11

10G lustig

 

10R lustig 

 

Abschlussfahrt der 10R nach Prag

Den Abschluss der gemeinsamen Schulzeit am Burgy für die Schüler*innen bildete die Klassenfahrt nach Prag. 
Das Programm war abwechslungsreich – neben einer klassischen Stadtführung und gemeinsamen Aktivitäten wie den Besuch des Museums der Illuminationen und einer Tretbootfahrt auf der Moldau erkundeten die Schüler*innen die Sehenswürdigkeiten Prags auf eigene Faust. Egal ob in der Nähe des Hotels oder im Stadtzentrum, mobil oder zu Fuß, drinnen oder draußen – zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Karlsbrücke, Prager Burg oder ominöse Spielhallen wurden entdeckt.

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Der Zusammenhalt der ganzen Klasse, welcher in den vorherigen Wochen durch die anspruchsvollen Abschlussprüfungen und den gemeinsamen Abschlussaktivitäten noch gestärkt wurde, war in Prag jederzeit spürbar. Insbesondere am letzten gemeinsamen Abend werden sich nicht nur die Schüler*innen, sondern auch die betreuenden Lehrkräfte, sicherlich noch lange gerne erinnern.  

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Für einige beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt – andere werden auf dem Burgy die Oberstufe in Angriff nehmen. Wir wünschen allen auf ihrem individuellen Weg alles erdenklich Gute!

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White Horse Theatre

Am 13. Mai 2025 war es endlich so weit: Das White Horse Theatre war zu Gast am Burgy und brachte eine mitreißende Inszenierung des Klassikers „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ auf unsere Schulbühne bzw. in unserem Speisesaal, der sich für diesen besonderen Anlass in einen kleinen, aber eindrucksvollen Theatersaal verwandelte. Pünktlich um 9 Uhr hieß „Break a leg!“ (auf Deutsch: „Hals- und Beinbruch“) und es ging los. Die drei Schauspieler Natalie, Bruce und Jono begrüßten das Publikum – insgesamt 38 gespannte Schülerinnen und Schüler der Q1, E11 und 10 G sowie Herr Wewerka und Frau Drüke und dann begann die Vorstellung. Was dann folgte, war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie viel Atmosphäre und Spannung mit nur wenigen Mitteln geschaffen werden kann. Das Ensemble reiste nicht nur mit großem Talent, sondern auch mit einem durchdachten Bühnenkonzept an. Sie bauten ihr eigenes kleines Set mit wenigen, aber sehr funktionalen Requisiten auf. Dabei zeigten sie, wie wirkungsvoll Theater auch ohne aufwendige Kulissen sein kann – alles war auf das Wesentliche reduziert, was den Fokus umso mehr auf das Schauspiel und die Sprache legte.

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Besonders beeindruckend war die schauspielerische Leistung der drei Darstellenden. Jeder von ihnen übernahm mehrere Rollen, z.B. Schauspielerin Natalie stellte gleich 5 verschiedene Figuren lebendig und überzeugend dar. Der schnelle Kostüm- und Rollenwechsel war faszinierend und sorgte für Eindruck beim Publikum. Ein echtes Highlight der Aufführung war die Darstellung der Hauptfigur. Einer der Schauspieler (Bruce) übernahm die schwierige Doppelrolle des Dr. Jekyll und seines dunklen Alter Egos Mr. Hyde. Die Transformation wurde dabei nicht nur sprachlich, sondern auch körperlich intensiv dargestellt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, krampfartigen Bewegungen und sichtbarem inneren Kampf machte der Schauspieler den Übergang vom guten Dr. Jekyll zum bösen Hyde greifbar – eine Szene, die vielen sicherlich noch lange im Gedächtnis und in den Ohren bleiben wird. Besonders spannend: Die „Potion“ (der Trank), die diese Verwandlung auslöste, bestand ganz einfach aus Wasser mit Himbeersirup – wie wir später lachend erfuhren.

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Die gesamte Aufführung war spannend, teilweise unheimlich, sehr authentisch und immer wieder laut und intensiv – ganz so, wie es die dramatische Geschichte um innere Zerrissenheit, Wissenschaft und moralische Abgründe verlangt. Das White Horse Theatre verstand es, sowohl sprachlich als auch schauspielerisch zu überzeugen und uns als Publikum mitzunehmen – selbst diejenigen, die sich sonst vielleicht nicht sofort für englischsprachiges Theater begeistern würden oder es nicht auf Anhieb verstanden haben.

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Am Ende blieb vor allem ein Eindruck: große Begeisterung! Das Ensemble wurde mit kräftigem Applaus verabschiedet, und schnell war klar – dieses tolle englische Theatererlebnis möchten wir unbedingt wiederholen. Zum Glück steht bereits fest: Das White Horse Theatre wird auch im nächsten Jahr wieder ans Burgy kommen. Wir freuen uns jetzt schon darauf!

 

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Workshop zum Thema: „Demokratie und Umgang mit Rechtsextremismus“

Für die 10. Klassen sowie die E11 fand ein aufschlussreicher Workshop zum Thema „Demokratie und Umgang mit Rechtsextremismus“ statt. Ziel des Workshops war es, den Schülerinnen und Schülern ein besseres Verständnis für die Grundlagen der Demokratie zu vermitteln und sie für die Gefahren des Rechtsextremismus zu sensibilisieren.

Der Workshop begann mit einer einführenden Präsentation, in der die grundlegenden Prinzipien der Demokratie erläutert wurden. Unsere Referentin, Mitarbeiterin des niedersächsischen Verfassungsschutzes, betonte die Bedeutung von Meinungsfreiheit, Gleichheit und Toleranz in einer demokratischen Gesellschaft. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre eigenen Gedanken zu den Themen einzubringen.

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Im Anschluss daran wurde der Fokus auf das Thema Rechtsextremismus gelegt. Es wurde erläutert, was Rechtsextremismus ist, welche Ideologien dahinterstehen und wie sich diese in der Gesellschaft manifestieren können. Anhand von aktuellen Beispielen und Statistiken wurde verdeutlicht, wie wichtig es ist, rechtsextreme Tendenzen frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. 

Ein interaktiver Teil des Workshops ermöglichte den Schülerinnen und Schülern, über verschiedene Szenarien, in denen sie mit rechtsextremen Äußerungen oder Handlungen konfrontiert werden könnten, zu diskutieren. Dabei wurden Strategien aufgezeigt, wie man in solchen Situationen reagieren kann, um Zivilcourage zu zeigen und sich für demokratische Weite einzusetzen.

Der Workshop endete mit einer offenen Fragerunde, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken und Bedenken äußern konnten.

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Insgesamt war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Unsere Schülerinnen und Schüler gingen mit einem erweiterten Wissen über Demokratie und einem gestärkten Bewusstsein für die Gefahren des Rechtsextremismus nach Hause.

 

„Ungefähr Nathan“ Theaterbesuch im Rahmen des Deutschunterrichts der Klasse 9G und 8R

Das Theaterstück „Ungefähr Nathan“ war Anlass für den Besuch der Klassen 9G und 8R im Lessing- Theater Wolfenbüttel.

Das Stück erzählt und untersucht die Geschichte von Nathan dem Weisen, einem jüdischen Kaufmann aus Jerusalem im Mittelalter. Es geht um die Toleranz verschiedener Religionen zur Zeit der Kreuzzüge. Von den jungen Schauspielern wird die erlebte Toleranz in unsere heutige Zeit gebracht und verdeutlicht in der Darstellung unseren täglichen Umgang miteinander, Vorurteile gegen andere aber auch die Akzeptanz.

Der Theaterbesuch wird nun sicherlich noch weiteren Gesprächsstoff im Deutschunterricht der Klassen geben. Und was ist aus Lessings humanistischem Traum geworden? Was bedeutet Toleranz heute? Und muss Toleranz Intoleranz tolerieren?

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Langersehnte Klassenfahrt der 7G 

Im Mai 2022 nun endlich war es soweit. Die Koffer wurden gepackt und per Zug ging es in die wunderschöne Hafenstadt Lübeck.
Als ehemalige Hauptstadt der Hanse im Mittelalter trumpft sie mit gotischer Backsteinarchitektur auf. In einer dieser Altstadtgassen war die Jugendherberge zu finden.
Just waren die Zimmer bezogen, ging es schon auf zu unserem nächsten Ziel - das Cafe` Niederegger. Glaubt man der Legende, so waren 1407 die Getreidespeicher leergefegt. Um der Hungersnot zu entkommen buk man kleine Brote aus Mandeln und Zucker!  Von uns wurde weniger die Süßigkeit umschwärmt, als vielmehr die mannshohen Skulpturen, die daraus gefertigt wurden.

Auf dem Marktplatz  Bei Ankunft erst mal zu Mac Donald…


Travemünde durfte bei unserer Planung nicht fehlen und wurde stimmungsvoll maritim „erobert“. Das sturmerprobte Wahrzeichen der Stadt, die Viermastbark namens „Passat“, nahmen wir als erstes in Beschlag. Die Größe und auch ihre Geschichte, erlebbar gemacht durch zahlreiche interaktive Stationen, beeindruckte dann auch die letzten Landratten unter uns.

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Während die Mädels ihren „Hunger“ an den zahlreichen Schmuckständen stillten, griffen die Jungs lieber zu Fischbrötchen. Unweigerlich traten sie damit zu einem Zweikampf mit den heimischen Möwen an!  Erfrischung bot dann ein Fußbad in der Ostsee, ersetzte aber nicht die abendliche Dusche.
Der Stadtrundgang am folgenden Tag brachte uns die Geschichte der Hansestadt näher und ließ uns ihren Leitspruch „Concordia domi foris pax“ – Eintracht im Innern, Frieden nach außen, gut nachempfinden. Nach ca. 2 Stunden wurden die Rucksäcke indes zu schwer… das Geld wollte unter die Leute gebracht werden und schon ging es auf zur Shoppingtour!
Das Beste zum Schluss – der Besuch des Hansaparks. Sämtliche Achterbahnen und Freefall – Tower wurden erprobt, auch wenn der Angstschweiß auf der Stirn stand…

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Dennoch boten dann die Wildwasserbahnen für die meisten die größte Attraktion. Mit stolzgeschwellter Brust, klitschnass und mit breitbeinigem Gang strebten wir den Ausgang an!               
Die Krönung des Tages und gleichzeitiger Abschluss unserer Klassenfahrt war die Einkehr beim nahegelegenen Italiener. Die Jungs gaben an mindestens 10 Pizzen verdrücken zu können…
Als diese aber, groß wie Wagenräder serviert wurden, schaffte auch der Mutigste nur die Hälfte!
So endete diese Reise mit vollem Gepäck. Gefüllt mit zahlreichen Eindrücken von der Stadt Lübeck und einer ganzen Palette von emotionalen und sozialen Erfahrungen.

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Anbau von Nutzpflanzen im Rahmen des NW-Unterrichts

Im Fach Naturwissenschaften haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 gelernt , wie man ein Hochbeet für den Anbau von Nutzpflanzen einrichten kann. Dazu gehört eine richtige Beschichtung im Inneren des Hochbeetes sowie das Bepflanzen. Die Hochbeete wurden von der 10R bzw. 9R im Rahmen des WPK-Unterrichts bei Herrn Peuschel aus Holz angefertigt und uns zur Verfügung gestellt. Für eine optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen sorgen die im Inneren des Hochbeets laufenden Zersetzungsprozesse, welche durch vier Schichten aus natürlichen Materialien ermöglicht werden. Für die ersten zwei Schichten haben die Schülerinnen und Schüler Zweige und Äste (Basisschicht) sowie Herbstlaub gesammelt und diese ordentlich im Hochbeet eingebracht. Nach einer Kompostschicht (optional) haben sie spezielle Hochbeeterde als oberste Schicht verteilt und anschließend die Hochbeete bepflanzt. Es wurden hauptsächlich Salatpflanzen angebaut, aber auch Erdbeerpflanzen, Radieschen, Schnittlauch und Petersilie, sodass man aus der Ernte einen leckeren und gesunden Salat zubereiten kann.

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5G spendet für Koalas

Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Balzer sammelte die Klasse 5G Spenden, um die Koalas in Australien zu unterstützen, die stark unter den aktuellen Buschbränden zu leiden haben. Insgesamt sind dabei stolze 240€ zusammengekommen, die nun dem WWF gespendet wurden.

 

Klasse Q2

Q1

 

Q1 lustig 

 

White Horse Theatre

Am 13. Mai 2025 war es endlich so weit: Das White Horse Theatre war zu Gast am Burgy und brachte eine mitreißende Inszenierung des Klassikers „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ auf unsere Schulbühne bzw. in unserem Speisesaal, der sich für diesen besonderen Anlass in einen kleinen, aber eindrucksvollen Theatersaal verwandelte. Pünktlich um 9 Uhr hieß „Break a leg!“ (auf Deutsch: „Hals- und Beinbruch“) und es ging los. Die drei Schauspieler Natalie, Bruce und Jono begrüßten das Publikum – insgesamt 38 gespannte Schülerinnen und Schüler der Q1, E11 und 10 G sowie Herr Wewerka und Frau Drüke und dann begann die Vorstellung. Was dann folgte, war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie viel Atmosphäre und Spannung mit nur wenigen Mitteln geschaffen werden kann. Das Ensemble reiste nicht nur mit großem Talent, sondern auch mit einem durchdachten Bühnenkonzept an. Sie bauten ihr eigenes kleines Set mit wenigen, aber sehr funktionalen Requisiten auf. Dabei zeigten sie, wie wirkungsvoll Theater auch ohne aufwendige Kulissen sein kann – alles war auf das Wesentliche reduziert, was den Fokus umso mehr auf das Schauspiel und die Sprache legte.

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Besonders beeindruckend war die schauspielerische Leistung der drei Darstellenden. Jeder von ihnen übernahm mehrere Rollen, z.B. Schauspielerin Natalie stellte gleich 5 verschiedene Figuren lebendig und überzeugend dar. Der schnelle Kostüm- und Rollenwechsel war faszinierend und sorgte für Eindruck beim Publikum. Ein echtes Highlight der Aufführung war die Darstellung der Hauptfigur. Einer der Schauspieler (Bruce) übernahm die schwierige Doppelrolle des Dr. Jekyll und seines dunklen Alter Egos Mr. Hyde. Die Transformation wurde dabei nicht nur sprachlich, sondern auch körperlich intensiv dargestellt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, krampfartigen Bewegungen und sichtbarem inneren Kampf machte der Schauspieler den Übergang vom guten Dr. Jekyll zum bösen Hyde greifbar – eine Szene, die vielen sicherlich noch lange im Gedächtnis und in den Ohren bleiben wird. Besonders spannend: Die „Potion“ (der Trank), die diese Verwandlung auslöste, bestand ganz einfach aus Wasser mit Himbeersirup – wie wir später lachend erfuhren.

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Die gesamte Aufführung war spannend, teilweise unheimlich, sehr authentisch und immer wieder laut und intensiv – ganz so, wie es die dramatische Geschichte um innere Zerrissenheit, Wissenschaft und moralische Abgründe verlangt. Das White Horse Theatre verstand es, sowohl sprachlich als auch schauspielerisch zu überzeugen und uns als Publikum mitzunehmen – selbst diejenigen, die sich sonst vielleicht nicht sofort für englischsprachiges Theater begeistern würden oder es nicht auf Anhieb verstanden haben.

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Am Ende blieb vor allem ein Eindruck: große Begeisterung! Das Ensemble wurde mit kräftigem Applaus verabschiedet, und schnell war klar – dieses tolle englische Theatererlebnis möchten wir unbedingt wiederholen. Zum Glück steht bereits fest: Das White Horse Theatre wird auch im nächsten Jahr wieder ans Burgy kommen. Wir freuen uns jetzt schon darauf!

 

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Ist Kleists Adam gestürtzt oder gefallen?

Dieser Frage wirdmen sich die Deutschkurse der  Q1 im 1. Semster und ließen sich ihre erarbeitete Antwort im Staatstheater Braunschweig visuell bestätigen.

Auch wenn Kleists Lustspiel "Der zerbrochne Krug" vor bereits 200 Jahren entstanden ist, so bleibt das zentrale Thema aktuell, weshalb die Komödie als abiturrelevantes Thema festgelegt worden ist.

Nachdem man das Lügenkonstrukt des Richter Adams Stück für Stück entwirrt hat, offenbart sich ebenso sukzessive aber unbestritten die frühe #metoo-Geschichte, die von Machtmissbrauch und struktureller Gewalt erzählt. Denn ausgerechnet der Mann, der für  die Wahrung der Gesetze verantwortlich ist  – erdacht, um Missbrauch zu verhindern – versucht mit allen Mitteln, seine Position zu sichern und unterhöhlt dabei nicht nur den Rechtsstaat. Den Worten des Richters Adam ist nicht zu trauen, wodruch auch die Wahrheit löchrig ebenso wie das Vertrauen in Amtswürden wird - das fragile System wird offenbart und kann ebenso schnell zerscherben wie Marthes Krug. 

Unterstützt wurde die fantastische schauspielerische und inszinatorische Leistung durch live entstehende und ins Bühnenbild projizierte Zeichnungen, die Kleists angelegte Mehrdeutigkeiten spiegelten.  

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Studienfahrt der Q1 in Berlin

Die Q1 verfolgte  während ihrer Studienfahrt des Faches Geschichte die Spuren der beiden Diktaturen - des Nationalsozialismus und des SED-Staates. 

Am Montag, d. 04.11., begann unsere Studienfahrt nach Berlin. Mit nur geringer Verspätung erreichten wir unser Hotel in der unmittelbaren Nähe der Station Gesundbrunnen.

Nach dem Beziehen der Zimmer trafen wir uns an der Gedenkstätte des ehemaligen Gefängnisses der Staatssicherheit in Hohenschönhausen.

Nach einem einführenden Film wurden wir sachkundig durch das ehemalige Gefängnis geführt und über die unterschiedlichen Verhörmethoden der Stasi aufgeklärt.

Der Ort machte betroffen, mit welch brutalen, aber auch perfiden Mitteln Menschen gegen andere Menschen vorgehen, nur weil diese eine andere Meinung vertreten.

Am Abend bot sich uns die erste Möglichkeit, die Hauptstadt in Kleingruppen auf eigene Faust zu erkunden.

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Am Dienstag, d. 05.11., bekamen wir eine Stadtführung unter dem Aspekt „Auf den Spuren des Nationalsozialismus“.

Wir besuchten verschiedene geschichtsträchtige Orte zwischen Reichstag, Brandenburger Tor, Holocaust-Mahnmal und ehemaligem „Führerbunker“ und erfuhren Näheres über deren besondere Bedeutung während der Zeit der NS-Herrschaft.

Den Nachmittag verbrachten wir u.a. in der „Mall of Berlin“ und auf dem Alexanderplatz.

Am Abend stand ein Besuch des Kabaretts „Distel“ auf dem Programm. Unter dem Titel „Die Ampel – Therapie“ erfuhren wir zwei Stunden lang eine geballte Ladung politischer Satire.

Ironischerweise löste sich die Regierungskoalition am kommenden Tage auf.

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Am Mittwoch, d. 06.11., stand für 10 Uhr der Besuch der Gedächtniskirche auf dem Programm.

Die für Kaiser Wilhelm I. erbaute Kirche wurde während des 2. Weltkrieges zerstört und nach dem Krieg bewusst nicht wieder aufgebaut. Ihre beschädigte Fassade steht als Mahnmal für den Krieg.

An der Bahnstation  Zoologischer Garten  wurde uns die Bedeutung dieses Ortes und seines Umfeldes für die Drogenszene und Subkultur der 70er und 80er Jahre vermittelt.

Danach konnte der KuDamm und das auf seine Weise beeindruckende KaDeWe besucht werden.

Am Nachmittag führte uns das Programm auf das Gelände des Olympia-Stadions.

Wir bekamen ausführliche Informationen zur Olympiade 1936 und ihrer Bedeutung für das nationalsozialistische Deutschland. Besonders beeindruckend wirkte der typisch monumentale Baustil des NS-Staates.

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Am Donnerstag, d. 07.11., erlebten wir am Vormittag im „Berlin Dungeon“ – einer Art moderner Geisterbahn - den gruselig-unterhaltsamen Teil unserer Studienfahrt.

Im Anschluss besuchten wir den ehemaligen Flugplatz Tempelhof und das in unmittelbarer Nähe errichtete Luftbrückendenkmal. Auch hier erfuhren wir etwas über die Bedeutung dieser Orte hinsichtlich der deutschen Geschichte.

Letzter Programmpunkt unserer Reise war dann der Besuch des sogenannten „Checkpoint Charlie“.

Es wurde uns deutlich vor Augen geführt, wie leicht hier im August 1961 ein Krieg hätte entfacht werden können, als sich US-amerikanische und sowjetische Panzer gefechtsbereit gegenüberstanden.

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Der Lateinkurs auf den Spuren der Römer am Niederrhein

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Am 12. Juni 2024 machten sich einige Lateiner der E 11 mit ihrem Lehrer, Herrn Hertz, im Burgy-Bus auf den Weg in Richtung Niederrhein, um dort die Spuren der Römer zu erkunden. Die Fahrt ging an diesem Tag nach Haltern am See, wo zunächst das Römermuseum besucht wurde, das sich exakt an der Stelle eines ehemaligen römischen Militärlagers befindet. Im Museum konnte man auch die Rüstung eines römischen Legionärs anlegen oder das Marschgepäck eines Soldaten tragen. Beeindruckend war die hinter dem Museum am originalen Platz rekonstruierte Toranlage des Römerlagers.

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Nach einem Bummel durch die Altstadt fuhren wir zur Jugendherberge von Haltern.
Am folgenden Tag besuchten wir den Archäologischen Park Xanten. Der Park umfasst fast das gesamte Gelände der antiken Stadt Colonia Ulpia Traiana. Rekonstruierte Gebäude wie der Hafentempel oder die Thermen machten die Wirkung der antiken Originale begreiflich. Das auf dem Gelände befindliche Römermuseum präsentierte eindrucksvoll die vielen Funde aus dem Xantener Boden und machte deutlich, wie Römer, Kelten und Germanen
gelebt hatten.

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Bevor es wieder zur Jugendherberge nach Haltern ging, sahen wir uns noch die Altstadt von Xanten an.
Am 14. Juni traten wir die Rückreise an.
Auf dieser Exkursion konnte v. a. anschaulich erlebt werden, wie ein römisches Militärlager und eine römische Stadt ausgesehen hatten.

 

Wanderung auf historischen Spuren

Am Montag (27.05.) um 8.30 startete unsere Wanderung.
Das erste Ziel war der Burgberg in Bad Harzburg, dort erkundeten wir die Rekonstruktionen der mittelalterlichen Burg, erfuhren Wissenswertes über die "Canossa-Säule und genossen den Blick ins nördliche Harzvorland.
Dann ging es auf der Kammhöhe entlang zum "Kreuz des Ostens". Nach einer ausgedehnten Pause machten wir uns anschließend auf den Rückweg.
Während der gesamten Tour wurden wir von Herrn Schäfer mit diversen historischen und geugraphischen Informationen versorgt und auch in die "Geheimnisse" der Stempelstellen der Harzer Wandernadel eingeweiht.

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Besuch der Vocatium Messe in Ilsenburg 

Die Messe Vocatium Harz in Ilsenburg ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium, die Unternehmen, Fach- und Hochschulen, Akademien sowie Institutionen mit jungen Menschen zum Thema Berufswahl in den persönlichen Dialog bringt. 

Unsere Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit, sich ausführlich und umfangreich über sie interessierende Berufs- und Studienfelder zu erkundigen. Bereits im Vorfeld konnten im Unterricht des Faches „Arbeit und Wirtschaft“ passgenaue, ihren Interessen und Wünschen entsprechende Einzeltermine mit Ausstellern vereinbart werden.So konnten sich die interessierten SuS gezielt mit Fragen auf den Messetermin vorbereiten.

Neben den persönlichen Gesprächen mit den Ausstellern wurde allen Bersucher*innen ein informatives Vortragsprogamm geboten.

Für alle Schülerinnen und Schüler war die Messe eine wertvolle Unterstützung bei der Berufsorientierung.    

 

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Dora Mittelbau – Mahnung zu kollektiver Verantwortung

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Beeindruckend, bedrückend, erschreckend und abstoßend, aber auch zur Verantwortung mahnend –

das waren die Eindrücke, die alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe (E11, Q1, Q2) anlässlich des Besuches der Gedenkstätte Dora Mittelbau (nahe Nordhausen) bekamen.

Die 3-stündige Führung über das Gelände dieses ehemaligen Konzentrationslagers, das erst errichtet wurde, als der von der nationalsozialistischen Führung entfachte Krieg praktisch schon verloren war, gab zwar die eine oder andere Antwort, warf aber immer deutlicher die Frage auf, wie Menschen anderen Menschen ein solches Leid zufügen können.

Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass wir alle die kollektive Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas niemals wiederholen darf.

Darum: Wehret allen Anfängen! Nie wieder Gewaltherrschaft!

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Verfassungsschutz NDS für Fortbildungsreihe am Burgy

In Vorbereitung auf mehrere Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Thema „Rechtsradikalismus“ hatten auch die Lehrerinnen und Lehrer des Burgys die Möglichkeit, eine Fortbildung zu dieser Problematik zu erhalten.

Durch den Leiter der Abt. 5 des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herrn Frank Ziemann, erhielten sie einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit des Verfassungsschutzes im Bundesland.

Herr Ziemann hat dann am 04. und 05.12.2023 auch die Workshops in den Jahrgängen der Oberstufe geleitet.

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Die Fortbildungsreihe war, und hier sind sich alle einig, lehrreich und machte nachdenklich. Zunächst leitete Herr Ziemann in das Thema mit der Frage nach der Definition einer Demokratie – man war sich sehr schnell einig, dass Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze und die unantastbare Würde des Menschen, die freie Entfaltung des Einzelnen ohne andere zu schädigen, unbedingte Definitionsbegriffe sind. Um eben unter anderem diese Werte aufrecht zu erhalten und zu leben, ist es unabdingbar, eine Resilienz aufzubauen, eine Wertschätzung für diese freiheitliche demokratische Grundordnung bewusst zu machen, in der wir leben. Hieraus sollte sich dann ein Mut zur Intoleranz gegenüber denjenigen entwickeln, die die Demokratie missbrauchen („Wer schweigt, stimmt zu.“). Ein sehr hoher Emotionalisierungsgrad und eine Sensibilisierung wurde insbesondere durch unterschiedliche Filmsequenzen erreicht: „Wie wirken Worte“ (ein Rassismus-Experiment) rührte vor Betroffenheit und Scham zu Tränen, Filme über die neue und alte Rechte schockierten ob der Gewalt bzw. suggestiven Instrumentalisierungsversuche, „Ich bin Jay von überall“ (DNA-Reise als Dokumentation) zeigte noch einmal deutlich, dass wir alle aufgrund unserer Gene multikulturell sind. 

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Theaterbesuch der E11 a und b

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Begleitet von ihren Klassenleitungen Herrn Schäfer und Frau Maaß besuchten die beiden Klassen der E11 das Theaterstück "(R)EVOLUTION" im Lessingtheater.

Der Mensch steht kurz davor, Gott zu werden. Oder steht er kurz davor, sich durch grenzenlose Technisierung und Ausbeutung des Planeten selbst abzuschaffen? Diese Fragestellung, von denen insbesondere die jungen Menschen der E11 betroffen sind und sein werden, beschäftigte die E11-SchülerInnen nachhaltig und ließ sie ihr eigenes Leben reflektieren. 

Die digitale Revolution, die unser Leben leichter macht - machen soll, ist voller Verheißungen – sie ist das Ende des Dramas der Entscheidungsfindung. Gleichzeitig wird uns die Technik-Euphorie mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten große Fragen an das Mensch-Sein stellen. Menschen werden in dem Theaterstück mit den neuen Herausforderungen konfrontiert: die eigene Bedeutungslosigkeit, wenn Milliarden Menschen von Algorithmen aus dem Arbeitsmarkt gedrängt werden, symbiotische Beziehungen mit Künstlicher Intelligenz und virtuelle Realitäten. Digitale Diktaturen, in denen unsere Daten zu einem Werkzeug in den Händen einiger weniger werden – oder die ethischen Dilemmata, die mit den unabsehbaren Folgen genetischen Designs einhergehen. Und was bedeutet das Ganze eigentlich für den sogenannten „freien Willen“?

 

Kreisschulfutsalmeisterschaft mit dem Burgy

Kommt Ihnen das Wort Kreisschulfutsalmeisterschaft auch komisch vor? Wenn Sie hier einen orthographischen Lapsus vermuten, in dem die Worte foot und Saal verunglückt sind, dann befinden Sie sich inhaltlich schon auf der richtigen Spur. Tatsächlich ist Futsal die Kurzform des portugiesischen „futebol de salão“ und die von der Fifa inzwischen offiziell anerkannte Form des Hallenfußballs.
Kurz vor Weihnachten fand im Schulzentrum Seesen die Kreismeisterschaft für die 6. Klassen in dieser relativ jungen Sportart statt. Die 6G und 6R des Burgys haben in diesem Jahr die Grundlagen der großen Spiele Basketball, Volleyball, Handball und Fußball erlernt und daher passte diese Meisterschaft quasi perfekt in den Unterricht. Aus diesem Grund begab sich auch eine Mannschaft des Burgys nach Seesen.
Bei der Ankunft gab es für das Team eine leichte Ernüchterung. Es waren nur vier weitere Teams vor Ort und alle vier bestanden fast ausschließlich aus Schülern, die erfolgreich in Vereinen spielen. Der Auftakt des Turniers war dennoch furios. Das Team des Burgys legte im ersten Spiel einen Blitzstart hin und lag binnen Kurzem mit 3:0 in Führung. Leider stellten sich die anderen Teams in der Folge schnell auf die Spielweise des Burgys ein, so dass ein Überraschungserfolg - wenn auch äußerst knapp – ausblieb und unsere Mannschaft auf dem 5. Platz landete.
Der eigentliche Erfolg unseres Teams liegt allerdings auf einer anderen Ebene. Schulsport soll Schüler auch dazu motivieren sich in Sportarten auszuprobieren, die sie noch nicht aus einem Verein kennen und nicht zuletzt zu erfahren, wie es ist, gemeinsam etwas zu erreichen. Dies ist mit dieser Mannschaft gelungen. Vom fußballerfahrenen Kapitän – und fast Torschützenkönig - Max bis zu denjenigen, die noch nie außerhalb des Schulsports richtig Fußball gespielt haben, stand ein Team auf dem Platz, das mit viel Spaß und Einsatz spielte und auch spielerisch überzeugen konnte.
Erfreulich ist es, dass es dem Fachberater Schulsport Patrick Kunig und dem Organisationsteam vom Schulzentrum Seesen gelungen ist, so eine schöne reibungslos funktionierende Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die von der Versorgung bis zu den Schiedsrichtern über weite Strecken von Schülern getragen wurde. Es ist ihm zu wünschen, dass in den nächsten Jahren mehr Schulen den Weg des Burgys wagen und auch mit Schülern antreten, die noch fußballunerfahren sind. Dann wird dieses Turnier auch noch mehr seinem Ziel gerecht und neue Schüler für Futsal begeistern.

 

Viel Spaß trotz nassem Wetter - der erste große Ausflug

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Am 25.10.2018 starteten die Klassen 5G und 5R zu ihrem ersten großen Ausflug in diesem Schuljahr. Diesen unternahmen sie zusammen mit ihren Klassenlehrern und den Klassen 6G und 6R. Mit dem Bus ging es bei leider nicht so günstigem Wetter in den Familienpark Sottrum. Dort konnten sich die Schüler zum einen untereinander etwas besser kennenlernen und sich auch einmal so richtig austoben. Dazu gab es allerlei Möglichkeiten wie Karussells, Liegeroller, Hüpfkissen, Wasserspiele, eine Piratenburg, einen Streichelzoo mit Schweinen, Schafen und vieles mehr. Das große Highlight waren aber für viele Schüler die Schwanentretboote auf dem kleinen See. Der guten Stimmung konnte auch das Wetter keinen Abbruch tun. Obwohl sich Wind und gelegentlicher Regen munter abwechselten, wurde gerannt, getobt, gefahren und geklettert. Da kam das gemeinsame Mittagessen mit Currywurst und Co genau sowie prasselndem Kaminfeuer recht, bevor es auf zur zweiten Runde ging. Das gemeinsame Gruppenfoto bildete den Abschluss eines langen, nicht immer trockenen, aber dennoch unterhaltsamen gemeinsamen Tages.

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Auf den Spuren der Olympioniken – die 6G auf Klassenfahrt in Oberhof

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Vom 3.09.2018 bis 7.09.2018 war die Klasse 6G auf Klassenfahrt im Thüringer Wald!
Am regnerischen ersten Tag bestaunten die Schülerinnen und Schüler im Exotarium giftige Schlangen, Spinnen und Meeresbewohner.
An den folgenden Tagen kamen die Freunde von Action und Sport voll auf ihre Kosten. Eine Foto-Safari entlang der Sportstätten Oberhofs ließ bei den Schülerinnen und Schülern etwas olympisches Flair aufkommen. Trotz sommerlicher Temperaturen konnte man förmlich die Bobfahrer den Eiskanal runterfahren und die Biathleten durch den Schnee sprinten sehen. In der Biathlon-Arena waren auch schon einige junge Talente fleißig am Trainieren! Und da – dort schießt doch der Olympiasieger Arnd Pfeiffer am Schießstand!!!
Bei einem Laser- Biathlonturnier konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Zielgenauigkeit mit einem Gewehr unter Beweis stellen. Außerdem erfuhren die Kinder, wie schwierig es ist, ein Gewehr ruhig zu halten und wie anstrengend es sein kann, zu laufen und anschließend mit erhöhtem Puls auf das Ziel zu schießen.
Eine Geocaching Tour, ein Besuch im Erlebnisbad sowie ein Lagerfeuer – und Gesellschaftsspieleabend rundeten die erlebnisreiche Klassenfahrt ab.

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Unsere Jüngsten beim Schlittschuhlaufen

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien haben sich die Klassen 5R, 5G und 6R gemeinsam mit ihren Klassenlehrern einen schönen Tag auf der Bad Harzburger Schlittschuhbahn gemacht.

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Gemeinsam gegen Mobbing - Die sechsten und siebten Klassen starten kreative Kampagnen.

Im Rahmen des Deutschunterrichts beschäftigen sich die Klassen derzeit nicht nur mit spannenden Jugendromanen, sondern auch mit einem besonders wichtigen Thema: Mobbing. Passend zu den gelesenen Büchern, in denen häufig Themen wie Ausgrenzung, Freundschaft und Zivilcourage behandelt werden, haben die Schülerinnen und Schüler eigene „Anti-Mobbing-Kampagnen“ ins Leben gerufen.

Ziel dieser Projekte ist es, ein starkes Zeichen gegen Mobbing zu setzen und zwar nicht nur im Klassenzimmer, sondern in der gesamten Schulgemeinschaft. In kleinen Gruppen entwickeln die Klassen kreative Konzepte, um auf das Thema aufmerksam zu machen, zum Nachdenken anzuregen und vor allem: um andere zu ermutigen, nicht wegzuschauen.

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Dabei entstehen ganz unterschiedliche und einfallsreiche Beiträge: Manche Gruppen erstellen kurze Videos, in denen sie Rollenspiele zeigen oder Interviews mit Mitschülerinnen und Mitschülern führen.

Wieder andere entwerfen Plakate oder Flyer mit Informationen, Tipps und ermutigenden Botschaften, die sie aktiv innerhalb der Schulgemeinschaft verteilen.

Die Kampagnen sollen zeigen: Jeder kann etwas gegen Mobbing tun. Es braucht nicht viel, um den ersten Schritt zu machen. Manchmal reicht schon ein aufmerksamer Blick, ein mutiges Wort oder ein klares „Nein!“ zur Ausgrenzung.

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Unter dem Motto „Stoppt Mobbing – gemeinsam für ein faires Miteinander“ wollen die Schüler laut werden.
Denn nur wenn wir alle mitmachen, kann unsere Schule ein Ort sein, an dem sich jeder sicher, willkommen und respektiert fühlt. 

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Walderlebnistage

Für unsere Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen bot sich im Mai die Gelegenheit an, den Wald mit allen Sinnen zu erleben. Hierfür haben wir uns von der Waldpädagogin Frau von Gadenstedt und dem Masterstudent Jan durch den Wald führen lassen. Mithilfe von verschiedenen Aktionen durften die Kinder den Wald mit seinen Funktionen spielerisch entdecken. All das, was sich im Unterricht schwer gestaltet, war in der Natur möglich - nämlich das Gleichgewicht zwischen Ruhe, Wissensvermittlung und Auspowern zu finden.

Als Einstieg wurde das "Zapfenspiel" zum Kennenlernen durchgeführt. Im Kreis stehen und Zapfen einer ausgewählten Person zuwerfen, ihren Namen laut sagen und sich die Reihenfolge merken. Und das ganze mit mehreren Zapfen und viel schneller- gar nicht so einfach.

Bei der nächsten Aktivität hieß es - "Natur ertasten und beschreiben". Ein Objekt in die Händen zu bekommen und nur anhand des Ertastens zu beschreiben - ganz schön spannend. Unsere Schülerinnen und Schüler haben dabei gelernt, wie man eine Buche von einer Eiche unterscheiden kann, auch wenn der Baum seine Laubblätter noch nicht hat.

"Wald aus anderer Perspektive" - als nächstes wurde ein Spiegelgang gemacht. Wie sich das anfühlt, mit einem nach oben bzw. nach unten gerichteten Spiegel vor dem Gesicht zu laufen und sich nur auf dieses Bild zu konzentrieren, durften alle in einer anschließenden Reflexionsrunde berichten.

Bei der nächsten Challenge sollten die Schülerinnen und Schüler ihre "eigene Waldwelt" zusammenstellen. Hier durften sie sich sogar kreativ zeigen und ihre gesammelten Materialien auf einer weiße Decke so ordnen, dass am Ende ein individuelles Bild ihrer Vorstellungen entstehen kann.

Im Anschluss wurde über die Funktionen des Waldes gesprochen. Anhand von zahlreichen Beispielen in Form von Karten wurden die drei Funktionen des Waldes deutlich gemacht. Jeder durfte eine Karte ziehen, diese kurz vorstellen und unter der richtigen Funktion einordnen.

"Alle Funktionen des Waldes im Gleichgewicht zu halten" - wir haben gesehen, wie leicht es kippen kann. In drei Gruppen aufgeteilt, sollten unsere Schülerinnen und Schüler die drei Funktionen repräsentieren. In bestimmten Beispielsituationen sollte dann immer die entsprechende Fraktion stärker das Seil ziehen und die anderen zwei für Gleichgewicht sorgen. Voll im Einsatz, mit viel Ehrgeiz und Spaß haben die drei Fraktionen ihr bestes gegeben, um den Wald im Gleichgewicht zu halten.

Zum Schluss wurde noch auf die Rolle der Pflanzen als Produzenten eingegangen. Wie wichtig die Leitungsbahnen für die Fotosynthese sind, war uns nicht bewusst. Bis sich unsere Schülerinnen und Schüler für einen Moment selbst in Leitungsbahnen verwandelt haben und Wasser von einem Ort zum anderen transportieren mussten. Nur solange die Sonne schien und sie Wasser bereitgestellt haben, konnten sie Zucker produzieren. Unabhängig davon, welches Team mehr Zucker produziert hat, wurden unsere fleißigen "Transporteure" mit Bonbons belohnt.

Es war ein Walderlebnistag, in dem wir neue Erfahrungen sammeln durften und viel mitnehmen konnten.

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Huskys und Rentiere zum Anfassen

Die Klasse 7R verbrachte eine aufregende, erlebnisreiche Abenteuerwoche mit Huskys und Rentieren und Co.

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Unter der Leitung von Axel Winter haben wir erleben dürfen, wie es sich anfühlt, einen Mäusebussard auf dem Arm zu halten. Weiter gesteigert wurde die Erlebniswoche durch eine Wanderung mit Huskys. Hierfür wurden wir mit speziellen Gurten ausgerüstet und konnten uns dann in 3er Gruppen auf den Weg machen - so wurde selbst das sonst so eher langweilige Wandern zum großen Ereignis.

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Das Higfhlight, da sind wir uns alle einig, waren die Scooterfahrten mit Huskys. Nebenbei lernten wir viel über die Geschichte der Hunde und ihre Lebensweise. So haben wir mal eben Biologieunterricht zur Evolution zum tatsächlichen Anfassen gehabt.

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Das Füttern und Streicheln der Rentiere, keines hatte eine rote Nase 😉, faszinierte uns sehr, da wir diesen sanften Tieren so nah kommen und ihr weiches Fell spüren konnten.  Beim anschließenden Lagerfeuer und Stockbrot erfuhren wir viel über ihre Geschichte. 

Auch wenn eine am vorletzten Tag folgende Shoppingtour in Holzminden eine schöne Abwechslung war, waren wir teilweise auch schon mit den Gedanken beim Abschiednehmen, was uns traurig stimmte, da uns allen diese außergewöhnliche Klassenfahrt sicherich noch lange in Erinnerung bleiben würde. 

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Mut zur Veränderung

Unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 7 haben an den 21. Goslarer Filmtagen unter dem Motto „Mut zur Veränderung – Filme für eine bessere Welt“ im Cineplex Goslar teilgenommen.

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Wir haben uns für den Film "Wunder" entschieden, in dem ein 10-jähriger Junge seine Geschichte erzählt. Ein wunderbarer Junge, der es aufgrund seines Aussehens nie einfach hatte, sowohl in der Schule als auch in der Gesellschaft, überzeugt alle aufgrund seiner inneren Stärke. In seiner bewegenden Geschichte standen drei Hauptthemen im Fokus: Akzeptanz, die Konfrontation mit Mobbing und Freundschaften sowie Zusammenhalt.

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Der Weg war lang und nicht immer einfach, aber Auggie hat es mithilfe der bedingungslosen Unterstützung seiner Familie sowie mit den frisch geknüpften Freundschaften in der Schule geschafft, sich zu integrieren und sich endlich  akzeptiert zu fühlen. Das war eine Lehre für uns alle, dass wir einen Menschen auf gar keinen Fall wegen seines Aussehens beurteilen dürfen, sondern immer nach den inneren Werten suchen sollten. Wir Menschen sind letztendlich alle unterschiedlich und das ist gut so!

 

 

Workshop „Extremismus in unserer Gesellschaft“

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In einem Workshop, gehalten von Herrn Wagner, Polizeikommissar der Polizeidirektion Goslar, konnten sich die Schülerinnen und Schüler der 7. und 9. Klassen mit der Vielfältigkeit von Extremismus in unserem Land vertraut machen. In einer offenen Diskussion wurde über Gruppen und Parteien gesprochen, die die Regeln eines  demokratischen Staates einschränken und abschaffen wollen.          

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Autorenlesung von Armin Kaster - „Die anderen haben‘s doch auch gepostet!“

Am 22. Oktober 2024 fand am Burgy eine spannende Autorenlesung mit Armin Kaster statt. Der bekannte Schriftsteller, der vor allem für seine Jugendromane bekannt ist, zog die sechsten und siebten Klassen in den Speisesaal.

Zu Beginn der Veranstaltung stellte Kaster sich vor und erzählte, wie er zum Schreiben kam. Besonders beeindruckend war, wie er den kreativen Prozess beschrieb und welche Inspirationsquellen ihm bei seinen Geschichten helfen. 

Kaster begann mit einer kurzen Einführung in die Thematik seines Buches. Er erklärte, wie soziale Medien das Leben von Jugendlichen beeinflussen und welche Fragen dabei aufgeworfen werden. Im Anschluss las Kaster aus seinem Roman vor. Die Lesung war lebendig und Kaster gelang es, sowohl die Schülerinnen und Schüler in die Welt seiner Charaktere zu entführen als auch die eigene Online-Präsenz kritisch zu hinterfragen.

Während und auch nach der Lesung gab es immer wieder Fragerunden, in der die Schüler neugierig nachfragten. Kaster beantwortete Fragen zu dem Alltag eines Autors und den Herausforderungen beim Schreiben. 

Zum Abschluss signierte Kaster Bücher und nahm sich Zeit für Gespräche mit den Schülern. Die Atmosphäre war herzlich und offen und viele nutzten die Gelegenheit, um persönliche Fragen zu stellen. Die Lesung war für alle Schülerinnen und Schüler unglaublich fesselnd und Armin Kaster hinterließ einen bleibenden Eindruck. Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen dieser Art in den folgenden Wochen und sagen Danke!

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Struktur einer Pflanzenzelle aus der Nähe betrachtet

Neben der Theorie hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7R die Möglichkeit, den Aufbau einer Pflanzenzelle auch unter dem Lichtmikroskop zu untersuchen.

Hierfür wurden uns drei verschiedene Wasserpflanzen-Arten von einem Schüler freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Den Modellorganismus, die Wasserpest, haben wir ganz besonders unter die Lupe genommen. Mit großer Freude und Neugier haben die Siebtklässler zunächst gelernt, wie sie ihre eigenen mikroskopischen Frischpräparate erstellen können. Dann ging es schon mit dem viel spannenderen Teil weiter - das Betrachten des eigenen Präparats unter dem Mikroskop.

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Das Suchen und das Finden der Zellen war zwar eine kleine Herausforderung, aber das Ergebnis war beeindruckend. Man konnte prima die Fotosynthese betreibenden Chloroplasten als kleine grüne Kugeln erkennen. Zusätzlich waren Strukturen wie die Zellwand und teilweise der Zellkern sichtbar. Im Anschluss haben die Schülerinnen und Schüler noch eine mikroskopische Zeichnung angefertigt und diese beschriftet. Es war eine sehr interessante praktische Biologiestunde.

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Abschlussausflug zum Schuljahr 2023/24

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Die Klasse 6R lässt ihr Schuljahr gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schilling zunächst bei viel Spaß in St. Andreasberg auf der Sommelrodelbahn und anschließend...

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... bei einem Mitschüler zu Hause während eines gemeinsamen Grillens mit viel Lachen Revue passieren und langsam ausklingen. 

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Unsere Jüngsten bepflanzen Hochbeete

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Auch dieses Frühjahr waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 beim Anbau von Nutzpflanzen sehr fleißig. Zunächst mussten die Hochbeete für die neue Saison vorbereitet werden. Hierfür wurden sie komplett entleert, mit einer neuen Teichfolie ausgekleidet und auf ihrem endgültigen Platz hingestellt. Damit unsere Nutzpflanzen später optimale Wachstumsbedingungen im Hochbeet bekommen, haben wir für eine entsprechende Beschichtung gesorgt. Hierfür haben die Kinder mit großer Freude ihr Material selbst im Wald gesammelt. Nachdem die Hochbeete richtig beschichtet wurden, kam der angenehmere Teil - das Bepflanzen. Hier haben wir uns u.a. für Erdbeerpflanzen, Salatpflanzen, Radieschen, Schnittlauch, Gurke sowie einige Kräuter entschieden und hoffen sehr, dass sie bis zum Ende des Schuljahres erntereif sein werden. Denn wir freuen uns schon sehr, damit einen gesunden Frühstück zubereiten zu können.

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In der Weihnachtsbäckerei...

Am 20. Dezember wurde die Klasse 6R von der Bäckerei Stübig nach Westerode in die Backstube zum Plätzchenbacken eingeladen. 

Alle Kinder und auch die beiden Lehrkräfte, Frau Brodhage-Blume und Frau Schilling, waren mit Begeisterung dabei. Ausgestattet mit einer Bäckermütze ging es ans Ausstechen und Verzieren. 

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Nach zwei Stunden und viel Einsatz durften wir alle eine große Tüte selbstgebackener Plätzchen mit nach Hause nehmen. Ohne Ausnahme waren alle begeistert von diesem tollen Vormittag, der prima in die Weihnachtsferien einläutete. 

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 Die 6R auf dem Erlebnisbauernhof in Kleinberndten

Mit einem abwechslungsreichen Programm hatten wir eine wunderschöne, ereignisreiche Woche.

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So lernten wir zu Schmieden, Töpfern und Filzen.

Morgends wurden die Tiere gefüttert und im Stall gearbeitet. Es gab ausgedehnte Reitausflüge und wir haben Kerzen gezogen.

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Auch haben wir gelernt, Brötchen zu backen und eigene Butter herzustellen.

Es gab eine Treckerrundfahrt durchs Helbetal  und am Donnerstag Abend zum gemütlichen Abschluss einen Filmeabend.

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Es war eine tolle Woche.

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Brodhage Friebel
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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